

liebe schwabenperle,
nein nein ich fühl mich nicht angegriffen.....hättest mich einfach nur nochmal fragen können ;-))
hm meine perlenPerlen (engl. Beads) - Hier sind nicht die echten Perlen aus Perlmutt, sondern die Form gemeint. Sie können von Hand oder mit einem Perlenrollergeformt werden. Es gibt runde, ovale, Bicone-Perlen, Röhren-Perlen, Kissen-Perlen, Linsen-Perlen, Möbius-Perlen, Football-Perlen... haben nicht gerochen, oder ich hab halt was mit der nase - gut möglich.
also ich hatte bislang keine probleme meine teilchen zu polierenPolieren (engl. buffing, polishing) - Um dem fertigen Clay-Stück einen schönen Glanz zu verleihen muss man entweder lackieren bzw. glasieren oder schleifen und polieren. Dies geht mit der Hand oder noch besser mit einem Aufsatz für einen Dremel (oder ein ähnliches Gerät). Von Hand sind Baumwollstoffe wie z. B. auch Jeansstoff zu empfehlen. Für den Dremel macht man sich am Besten einen Polieraufsatz. Der Polier-Glanz hällt allerdings nicht lange und man muss nachpolieren, was bei z.B. aufgezogenen Perlen nicht gnaz einfach ist.. mir war der glanz immer gut genug. vielleicht schaff ich es heut noch ein paar bilder einzustellen auf denen man etwas erkennen kann.
na sooo viel schleifcreme hab ich auch nicht genommen, nur so, dass es sich immer noch mit dem granulat gut vermischt hat. es war zwar grenzwertig aber immer noch gut fand ich. muss halt jeder für sich austesten gell.
Liebe Ulrike,
genau das habe ich ja auch gelesen, dass zuviel Schleifpaste das Ergebnis eher mindert .... deshalb war ich ja so vorsichtig und habe anfangs nur eine kleine Menge dem Granulat zugefügt - es war im Endeffekt alles eingezogen, das Granulat war trocken. Aber wie gesagt, das hat zu keinem befriedigenden Schleifergebnis geführt. Eine weitere Zugabe von einem Teelöffel hat dann aber auch nix gebracht.
Mmhh, ich werde jetzt mal Doreens Methode ausprobieren und schauen, wie die PerlenPerlen (engl. Beads) - Hier sind nicht die echten Perlen aus Perlmutt, sondern die Form gemeint. Sie können von Hand oder mit einem Perlenrollergeformt werden. Es gibt runde, ovale, Bicone-Perlen, Röhren-Perlen, Kissen-Perlen, Linsen-Perlen, Möbius-Perlen, Football-Perlen... dann rauskommen. Mensch, wär doch gelacht wenn ich das nicht hinkriege 🙂
Wenn ich nur nicht so verwöhnt wäre von der Handschleiferei. Da bekomme ich den Glas-Glanz locker hin ..... aber da gehe ich auch hoch bis 2500er-Papier.
LG Brigitte

Liebe Schwabenperle,
wie sind die Ergebnisse beim SchnipselSchleudern???
Mein ausgekleideter Lortone TumblerTumbler (dt. Trommelschleifer) - Eine elektrisches Gerät, dessen Trommel(n) mit Clay-Perlen, Stücken von Schleifpapier und ggf. Wasser gefüllt wird. Durch das Rotieren werden die Perlen geschliffen. Geht gut mit runden Perlen. tumbled sich einen Wolf und ich bin ständig wie Hüpfdohle unterwegs und würde soooooo gerne mal reinluschern (aber dann braucht es noch länger).
Hab also gestern irgendwann den TumblerTumbler (dt. Trommelschleifer) - Eine elektrisches Gerät, dessen Trommel(n) mit Clay-Perlen, Stücken von Schleifpapier und ggf. Wasser gefüllt wird. Durch das Rotieren werden die Perlen geschliffen. Geht gut mit runden Perlen. mit 400er Körnung bestückt und den PerlenPerlen (engl. Beads) - Hier sind nicht die echten Perlen aus Perlmutt, sondern die Form gemeint. Sie können von Hand oder mit einem Perlenrollergeformt werden. Es gibt runde, ovale, Bicone-Perlen, Röhren-Perlen, Kissen-Perlen, Linsen-Perlen, Möbius-Perlen, Football-Perlen... und über 12 Stunden getumbled.
Heute morgen war dann alles schön grau in grau, quasi eine Staubwolke. Nun läuft das Ding mit 600er Körnung ausgekleidet und Schnipseln ohne Wassser.
Hab die PerlenPerlen (engl. Beads) - Hier sind nicht die echten Perlen aus Perlmutt, sondern die Form gemeint. Sie können von Hand oder mit einem Perlenrollergeformt werden. Es gibt runde, ovale, Bicone-Perlen, Röhren-Perlen, Kissen-Perlen, Linsen-Perlen, Möbius-Perlen, Football-Perlen... staubig wie sie waren wieder hineingeschmissen- oder hätte ich sie vorher baden sollen???
Am meisten nervt mich eigentlich das ich die ganze Verkleidung dann immer innen drin wechseln muß (na das alles zurrecht schneidenSchneiden (engl. cutting) - Clay lässt sich sowohl in rohem als auch in gehärtetem Zustand (wenn das Werkstück nicht zu dick ist) schneiden. Am besten mit speziellen Klingen oder einem Skalpell. Aber auch Scheren oder Locher eignen sich. und klebenKleber (engl. Glue) und kleben (engl. gluing) - Für verschiedene Anwendungen eignen sich Weißleim, Sekundenkleber, Epoxyd(harz)-Kleber und auch flüssiger Clay. Wichtig ist, dass, wenn man mit dem Kleber härten will, er auch für die Temperatur zugelassen ist. Sonst verliert er womöglich seine Klebekraft oder entwickelt giftige Dämpfe. Außerdem härten manche Kleber nicht klar aus, sodass darauf zu achten ist, dass keine Kleberreste später zu sehen sind. Es gibt speziell für Clay entwickelte Cyan(o)acrylatkleber (z.B. Poly Bonder oder. Kato Poly Glue) oder auch Epoxyd(harz)kleber (z.B. Uhu Endfest 300), die für die üblich... bis es da reinpaßt für alle Körnungen, dass nervt auch)
Werde jetzt mal dann die 800er Körnung nur die Schnipsel reinschmeissen- bin gespannt.
Ich wasche die Teile nach jedem Schleifgang (egal ob Handschliff oder TumblerTumbler (dt. Trommelschleifer) - Eine elektrisches Gerät, dessen Trommel(n) mit Clay-Perlen, Stücken von Schleifpapier und ggf. Wasser gefüllt wird. Durch das Rotieren werden die Perlen geschliffen. Geht gut mit runden Perlen.). Ansonsten könnten abgeriebene gröbere Schleifpartikel aus vorhergehenden Schleifgängen den Feinschliff versauen.
meinen Rotationstumbler hab ich mit einem Schleifpapierkreis am Boden ausgelegt.
Dann zwei Streifen überlappend an den Seitenwänden (müssen nicht geklebt werden, wenn sie so übereinanderliegen, dass sie in Laufrichtung überlappen. d.h. dass die PerlenPerlen (engl. Beads) - Hier sind nicht die echten Perlen aus Perlmutt, sondern die Form gemeint. Sie können von Hand oder mit einem Perlenrollergeformt werden. Es gibt runde, ovale, Bicone-Perlen, Röhren-Perlen, Kissen-Perlen, Linsen-Perlen, Möbius-Perlen, Football-Perlen... nicht unter die oben liegende Schicht geraten können) und zum Schluß ein Schleifpapierkreis, der etwas größer als der Deckel ist mit dem Deckel eingeklemmt.
Schnipsel tu ich nicht mehr rein, einen Unterschied mit und ohne Schnipsel konnte ich nicht feststellen, deshalb lass ich das jetzt.
Ein kleines Bisschen Wasser mit einem Schuss Spüli damit sich das SchleifpapierSchleifpapier (engl. Sandpaper) - Clay sollte mit Nass/Trocken-Schleifpapier geschliffen werden. Es gibt unterschiedliche Schleifpapier-Standards, den europäischen FEPA-Standard, der auf dem Schleifpapier an dem „P“ vor der Zahl zu erkennen ist (z.B. P600) und den amerikanischen CAMI-Standard, ohne Buchstaben vor der Körnungsangabe (z.B. 400). Leider bezeichnen die Zahlen beider Standards nicht das Gleiche. CAMI 600 entspricht etwa einem FEPA P1200. Deshalb sollte man die beiden nicht miteinander mischen, man schleift sonst ungewollt wieder mit gröberem Papier und muss von vorne beginnen. Daneben gibt es auch sogenannte Micro-Mesh... nicht so zusetzt ist auch noch drin (und natürlich die PerlenPerlen (engl. Beads) - Hier sind nicht die echten Perlen aus Perlmutt, sondern die Form gemeint. Sie können von Hand oder mit einem Perlenrollergeformt werden. Es gibt runde, ovale, Bicone-Perlen, Röhren-Perlen, Kissen-Perlen, Linsen-Perlen, Möbius-Perlen, Football-Perlen.......).
Das Wechseln des Schleifpapiers geht recht schnell, rausnehmen abspülen und auf Küchenpapier legen mit etwas beschweren, damit es gerade trocknet. Das nächste rein ... und wenn das vorherige getrocknet ist, kommt es in die Kiste mit der entsprechenden Körnungs-Aufschrift für das nächste mal.

Also hab ich es wieder doppeltgemoppelt. TumblerTumbler (dt. Trommelschleifer) - Eine elektrisches Gerät, dessen Trommel(n) mit Clay-Perlen, Stücken von Schleifpapier und ggf. Wasser gefüllt wird. Durch das Rotieren werden die Perlen geschliffen. Geht gut mit runden Perlen. ausgekleidet und Schnipsel reingeworfen.
Na dafür hab ich das verstaubte SchleifpapierSchleifpapier (engl. Sandpaper) - Clay sollte mit Nass/Trocken-Schleifpapier geschliffen werden. Es gibt unterschiedliche Schleifpapier-Standards, den europäischen FEPA-Standard, der auf dem Schleifpapier an dem „P“ vor der Zahl zu erkennen ist (z.B. P600) und den amerikanischen CAMI-Standard, ohne Buchstaben vor der Körnungsangabe (z.B. 400). Leider bezeichnen die Zahlen beider Standards nicht das Gleiche. CAMI 600 entspricht etwa einem FEPA P1200. Deshalb sollte man die beiden nicht miteinander mischen, man schleift sonst ungewollt wieder mit gröberem Papier und muss von vorne beginnen. Daneben gibt es auch sogenannte Micro-Mesh... immerhin in den passenden beschrifteten Karton geschmissen. Nun gut, beim nächsten Ungeduldsanfall und "VonaussenbeäugendesTumblers" im Keller kann ich ja dann das Zeugs abwaschen-tztztztzzzz- ich wieder.
Aber vielen vielen Dank für den Tipp!

So....nun sind die PerlenPerlen (engl. Beads) - Hier sind nicht die echten Perlen aus Perlmutt, sondern die Form gemeint. Sie können von Hand oder mit einem Perlenrollergeformt werden. Es gibt runde, ovale, Bicone-Perlen, Röhren-Perlen, Kissen-Perlen, Linsen-Perlen, Möbius-Perlen, Football-Perlen... durch alle Schleifgänge durch, putzlumpenvorpoliert und....die ersten von Hand mit dem DremelDremel (oder ein vergleichbares Gerät) - Eine kleine elektrische Bohrmaschine, mit der man u.a. Löcher bohren, schleifen und mit einem selbstgemachten Polieraufsatz wunderbar polieren kann. http://www.pcpolyzine.com/september2001/dremel2.html nachpoliert... tatataaaaaaaaa.
Und was soll ich sagen??? Wowwwww.
Nun ganz kurz:
400er Körnung:Zuerst habe ich die Tommel mit SchleifpapierSchleifpapier (engl. Sandpaper) - Clay sollte mit Nass/Trocken-Schleifpapier geschliffen werden. Es gibt unterschiedliche Schleifpapier-Standards, den europäischen FEPA-Standard, der auf dem Schleifpapier an dem „P“ vor der Zahl zu erkennen ist (z.B. P600) und den amerikanischen CAMI-Standard, ohne Buchstaben vor der Körnungsangabe (z.B. 400). Leider bezeichnen die Zahlen beider Standards nicht das Gleiche. CAMI 600 entspricht etwa einem FEPA P1200. Deshalb sollte man die beiden nicht miteinander mischen, man schleift sonst ungewollt wieder mit gröberem Papier und muss von vorne beginnen. Daneben gibt es auch sogenannte Micro-Mesh... ausgelegt und mit Schnipseln befüllt und ohne Wasser geschliffenSchleifen bzw. Schmirgeln (engl. sanding) - Um Unebenheiten und Fingerabdrücke von dem gehärteten Clay zu entfernen muss man das Werkstück schleifen. Dazu benutzt man nacheinander Nass/Trocken-Schleifpapier der Körnungen ca. 400, 600, 800 und 1000 (CAMI-Standard) und wenn möglich noch höher. Geschliffen wird mit etwas Wasser und einem Tropfen Spülmittel, so verhindert man, dass der Schleifstaub herumwirbelt und eingeatmet wird und sich das Schleifpapier damit zu schnell zusetzt. Nach jedem Schleifvorgang mit einer Körnung sollte das Stück abgewaschen werden um eventuell abgelöste Schleifkörner zu entfernen, erst dann geht man .... 12 Stunden. Ergebnis: SchleifpapierSchleifpapier (engl. Sandpaper) - Clay sollte mit Nass/Trocken-Schleifpapier geschliffen werden. Es gibt unterschiedliche Schleifpapier-Standards, den europäischen FEPA-Standard, der auf dem Schleifpapier an dem „P“ vor der Zahl zu erkennen ist (z.B. P600) und den amerikanischen CAMI-Standard, ohne Buchstaben vor der Körnungsangabe (z.B. 400). Leider bezeichnen die Zahlen beider Standards nicht das Gleiche. CAMI 600 entspricht etwa einem FEPA P1200. Deshalb sollte man die beiden nicht miteinander mischen, man schleift sonst ungewollt wieder mit gröberem Papier und muss von vorne beginnen. Daneben gibt es auch sogenannte Micro-Mesh... hat sehr sehr gelitten, auch die Schnipsel haben jetzt schöne homogene Kanten (wobei das nicht das Ziel war)
600er Körnung: wie mit der 400er. 12 Stunden. Ergebnis: SchleifpapierSchleifpapier (engl. Sandpaper) - Clay sollte mit Nass/Trocken-Schleifpapier geschliffen werden. Es gibt unterschiedliche Schleifpapier-Standards, den europäischen FEPA-Standard, der auf dem Schleifpapier an dem „P“ vor der Zahl zu erkennen ist (z.B. P600) und den amerikanischen CAMI-Standard, ohne Buchstaben vor der Körnungsangabe (z.B. 400). Leider bezeichnen die Zahlen beider Standards nicht das Gleiche. CAMI 600 entspricht etwa einem FEPA P1200. Deshalb sollte man die beiden nicht miteinander mischen, man schleift sonst ungewollt wieder mit gröberem Papier und muss von vorne beginnen. Daneben gibt es auch sogenannte Micro-Mesh... im gleichen katastrophalen Zustand wie bei 400er.
Aber den PerlenPerlen (engl. Beads) - Hier sind nicht die echten Perlen aus Perlmutt, sondern die Form gemeint. Sie können von Hand oder mit einem Perlenrollergeformt werden. Es gibt runde, ovale, Bicone-Perlen, Röhren-Perlen, Kissen-Perlen, Linsen-Perlen, Möbius-Perlen, Football-Perlen... hat es keinen Abbruch getan.
800er Körnung: Hier habe ich nur die Schnipsel reingeschmissen und etwas Wasser und ein Tröpfchen Spüli.(10 Stunden) Ergebnis: PerlenPerlen (engl. Beads) - Hier sind nicht die echten Perlen aus Perlmutt, sondern die Form gemeint. Sie können von Hand oder mit einem Perlenrollergeformt werden. Es gibt runde, ovale, Bicone-Perlen, Röhren-Perlen, Kissen-Perlen, Linsen-Perlen, Möbius-Perlen, Football-Perlen... und SchleifpapierSchleifpapier (engl. Sandpaper) - Clay sollte mit Nass/Trocken-Schleifpapier geschliffen werden. Es gibt unterschiedliche Schleifpapier-Standards, den europäischen FEPA-Standard, der auf dem Schleifpapier an dem „P“ vor der Zahl zu erkennen ist (z.B. P600) und den amerikanischen CAMI-Standard, ohne Buchstaben vor der Körnungsangabe (z.B. 400). Leider bezeichnen die Zahlen beider Standards nicht das Gleiche. CAMI 600 entspricht etwa einem FEPA P1200. Deshalb sollte man die beiden nicht miteinander mischen, man schleift sonst ungewollt wieder mit gröberem Papier und muss von vorne beginnen. Daneben gibt es auch sogenannte Micro-Mesh... in sehr gutem Zustand.
1000er Körnung: hier habe ich die Trommel mit SchleifpapierSchleifpapier (engl. Sandpaper) - Clay sollte mit Nass/Trocken-Schleifpapier geschliffen werden. Es gibt unterschiedliche Schleifpapier-Standards, den europäischen FEPA-Standard, der auf dem Schleifpapier an dem „P“ vor der Zahl zu erkennen ist (z.B. P600) und den amerikanischen CAMI-Standard, ohne Buchstaben vor der Körnungsangabe (z.B. 400). Leider bezeichnen die Zahlen beider Standards nicht das Gleiche. CAMI 600 entspricht etwa einem FEPA P1200. Deshalb sollte man die beiden nicht miteinander mischen, man schleift sonst ungewollt wieder mit gröberem Papier und muss von vorne beginnen. Daneben gibt es auch sogenannte Micro-Mesh... ausgelegt und mit den PerlenPerlen (engl. Beads) - Hier sind nicht die echten Perlen aus Perlmutt, sondern die Form gemeint. Sie können von Hand oder mit einem Perlenrollergeformt werden. Es gibt runde, ovale, Bicone-Perlen, Röhren-Perlen, Kissen-Perlen, Linsen-Perlen, Möbius-Perlen, Football-Perlen..., Wasser und Spüli geschliffenSchleifen bzw. Schmirgeln (engl. sanding) - Um Unebenheiten und Fingerabdrücke von dem gehärteten Clay zu entfernen muss man das Werkstück schleifen. Dazu benutzt man nacheinander Nass/Trocken-Schleifpapier der Körnungen ca. 400, 600, 800 und 1000 (CAMI-Standard) und wenn möglich noch höher. Geschliffen wird mit etwas Wasser und einem Tropfen Spülmittel, so verhindert man, dass der Schleifstaub herumwirbelt und eingeatmet wird und sich das Schleifpapier damit zu schnell zusetzt. Nach jedem Schleifvorgang mit einer Körnung sollte das Stück abgewaschen werden um eventuell abgelöste Schleifkörner zu entfernen, erst dann geht man ... (8 Stunden) Ergebnis: PerlenPerlen (engl. Beads) - Hier sind nicht die echten Perlen aus Perlmutt, sondern die Form gemeint. Sie können von Hand oder mit einem Perlenrollergeformt werden. Es gibt runde, ovale, Bicone-Perlen, Röhren-Perlen, Kissen-Perlen, Linsen-Perlen, Möbius-Perlen, Football-Perlen... sehen sehr gut aus, SchleifpapierSchleifpapier (engl. Sandpaper) - Clay sollte mit Nass/Trocken-Schleifpapier geschliffen werden. Es gibt unterschiedliche Schleifpapier-Standards, den europäischen FEPA-Standard, der auf dem Schleifpapier an dem „P“ vor der Zahl zu erkennen ist (z.B. P600) und den amerikanischen CAMI-Standard, ohne Buchstaben vor der Körnungsangabe (z.B. 400). Leider bezeichnen die Zahlen beider Standards nicht das Gleiche. CAMI 600 entspricht etwa einem FEPA P1200. Deshalb sollte man die beiden nicht miteinander mischen, man schleift sonst ungewollt wieder mit gröberem Papier und muss von vorne beginnen. Daneben gibt es auch sogenannte Micro-Mesh... ist auch in Ordnung.
Dann habe ich die PerlenPerlen (engl. Beads) - Hier sind nicht die echten Perlen aus Perlmutt, sondern die Form gemeint. Sie können von Hand oder mit einem Perlenrollergeformt werden. Es gibt runde, ovale, Bicone-Perlen, Röhren-Perlen, Kissen-Perlen, Linsen-Perlen, Möbius-Perlen, Football-Perlen... noch ca. 2 Stunden mit PutzlumpenSchnipseln (ja, die gelben) vorpoliert.
Dannach noch kurz mit dem DremelDremel (oder ein vergleichbares Gerät) - Eine kleine elektrische Bohrmaschine, mit der man u.a. Löcher bohren, schleifen und mit einem selbstgemachten Polieraufsatz wunderbar polieren kann. http://www.pcpolyzine.com/september2001/dremel2.html nachpoliert, und bin absolut begeistert von dem Ergebnis. Sehen glasähnlich aus oder wie glasierte Tonperlen.
Die PerlenPerlen (engl. Beads) - Hier sind nicht die echten Perlen aus Perlmutt, sondern die Form gemeint. Sie können von Hand oder mit einem Perlenrollergeformt werden. Es gibt runde, ovale, Bicone-Perlen, Röhren-Perlen, Kissen-Perlen, Linsen-Perlen, Möbius-Perlen, Football-Perlen... mit PardoPardo - Ist die jüngste deutsche Clay-Sorte und wird von der Firma Viva Decor hergestellt. Es gibt sie als Pardo Schmuck-Masse(Jewellery Clay) und seit Mitte 2010 als Pardo Professional ArtClay., FimoFimo - Deutsche Clay-Sorten der Firma STAEDTLER Mars GmbH & Co. KG (bis Anfang 2010 noch Produkt der Firma Eberhard Faber). Fimo ist die erste Clay-Sorte überhaupt und wurde von einer deutschen Puppenmacherin entwickelt. Es gibt sie als - FIMO soft in 30 Farbtönen in Paketen zu je 57g sowie Großblocks und Sets - FIMO kids in 24 Farbtönen in Paketen zu je 42g sowie Materialpackungen und Sets - FIMO professional in 24 Farbtönen (davon 5 True Colour Farbtöne) zu je 85g sowie Großblocks und Materialpackungen. Entspricht in etwa dem früheren FIMO classic, ist etwas härter und deshalb besser geeignet um Canes herzustellen - FIMO... Classic oder PardoPardo - Ist die jüngste deutsche Clay-Sorte und wird von der Firma Viva Decor hergestellt. Es gibt sie als Pardo Schmuck-Masse(Jewellery Clay) und seit Mitte 2010 als Pardo Professional ArtClay. mit FimoFimo - Deutsche Clay-Sorten der Firma STAEDTLER Mars GmbH & Co. KG (bis Anfang 2010 noch Produkt der Firma Eberhard Faber). Fimo ist die erste Clay-Sorte überhaupt und wurde von einer deutschen Puppenmacherin entwickelt. Es gibt sie als - FIMO soft in 30 Farbtönen in Paketen zu je 57g sowie Großblocks und Sets - FIMO kids in 24 Farbtönen in Paketen zu je 42g sowie Materialpackungen und Sets - FIMO professional in 24 Farbtönen (davon 5 True Colour Farbtöne) zu je 85g sowie Großblocks und Materialpackungen. Entspricht in etwa dem früheren FIMO classic, ist etwas härter und deshalb besser geeignet um Canes herzustellen - FIMO... Classic vermischt: glänzen das es eine Freude ist.
PerlenPerlen (engl. Beads) - Hier sind nicht die echten Perlen aus Perlmutt, sondern die Form gemeint. Sie können von Hand oder mit einem Perlenrollergeformt werden. Es gibt runde, ovale, Bicone-Perlen, Röhren-Perlen, Kissen-Perlen, Linsen-Perlen, Möbius-Perlen, Football-Perlen... aus FimoFimo - Deutsche Clay-Sorten der Firma STAEDTLER Mars GmbH & Co. KG (bis Anfang 2010 noch Produkt der Firma Eberhard Faber). Fimo ist die erste Clay-Sorte überhaupt und wurde von einer deutschen Puppenmacherin entwickelt. Es gibt sie als - FIMO soft in 30 Farbtönen in Paketen zu je 57g sowie Großblocks und Sets - FIMO kids in 24 Farbtönen in Paketen zu je 42g sowie Materialpackungen und Sets - FIMO professional in 24 Farbtönen (davon 5 True Colour Farbtöne) zu je 85g sowie Großblocks und Materialpackungen. Entspricht in etwa dem früheren FIMO classic, ist etwas härter und deshalb besser geeignet um Canes herzustellen - FIMO... soft: der Glanzgrad gegenüber den anderen PerlenPerlen (engl. Beads) - Hier sind nicht die echten Perlen aus Perlmutt, sondern die Form gemeint. Sie können von Hand oder mit einem Perlenrollergeformt werden. Es gibt runde, ovale, Bicone-Perlen, Röhren-Perlen, Kissen-Perlen, Linsen-Perlen, Möbius-Perlen, Football-Perlen... ist eher nicht zu erreichen.
Hallo Patricia,
sorry, dass ich dir nicht geantwortet habe, aber bin beruflich gerade extrem eingespannt und kann mich nicht so lange im Forum tummeln wie ich das gerne würde.
Gut zu hören, dass deine Schleiferei so erfolgreich war. Mein erster Schleifversuch mit den Schnipseln war ganz ok, hat aber keinen Wow-Effekt bei mir ausgelöst. Bin stufenweise hochgegangen bis 1500er SchleifpapierSchleifpapier (engl. Sandpaper) - Clay sollte mit Nass/Trocken-Schleifpapier geschliffen werden. Es gibt unterschiedliche Schleifpapier-Standards, den europäischen FEPA-Standard, der auf dem Schleifpapier an dem „P“ vor der Zahl zu erkennen ist (z.B. P600) und den amerikanischen CAMI-Standard, ohne Buchstaben vor der Körnungsangabe (z.B. 400). Leider bezeichnen die Zahlen beider Standards nicht das Gleiche. CAMI 600 entspricht etwa einem FEPA P1200. Deshalb sollte man die beiden nicht miteinander mischen, man schleift sonst ungewollt wieder mit gröberem Papier und muss von vorne beginnen. Daneben gibt es auch sogenannte Micro-Mesh.... Allerdings habe ich die Trommel immer etwa zu einem Viertel mit Wasser gefüllt. Ich werde das nächste Mal die PerlenPerlen (engl. Beads) - Hier sind nicht die echten Perlen aus Perlmutt, sondern die Form gemeint. Sie können von Hand oder mit einem Perlenrollergeformt werden. Es gibt runde, ovale, Bicone-Perlen, Röhren-Perlen, Kissen-Perlen, Linsen-Perlen, Möbius-Perlen, Football-Perlen... nur anfeuchten, vielleicht ist der Schliff dann effektiver.
Ich hoffe, dass ich nächste Woche wieder mehr Zeit habe und werde dann mal wieder mit der Trommel experimentieren. Im Augenblick schleife ich wieder von Hand mit Micro Mesh - und das Ergebnis kann sich definitiv sehen lassen 🙂
Wünsch dir noch einen schönen Tag!
Liebe Grüße
Brigitte

Hallo liebes Team!
Jetzt hab ich mir endlich auch so einen TumblerTumbler (dt. Trommelschleifer) - Eine elektrisches Gerät, dessen Trommel(n) mit Clay-Perlen, Stücken von Schleifpapier und ggf. Wasser gefüllt wird. Durch das Rotieren werden die Perlen geschliffen. Geht gut mit runden Perlen. gekauft samt allen Schleifmittelchen, aber.....???? ich finde keine Anleitung.
ich habe wohl eine Liste mit der Schleiffolge,aber ich habe keine Ahnung wie viel ich von den Schleifmitteln in die Trommel tun muss.
Schleifmittel 80.....Menge?
Schleifmittel 200....Menge?
Schleifmittel 1000....Menge?
Vorpoliercreme....Wie verwende ich die? Muss ich sie auf den PerlenPerlen (engl. Beads) - Hier sind nicht die echten Perlen aus Perlmutt, sondern die Form gemeint. Sie können von Hand oder mit einem Perlenrollergeformt werden. Es gibt runde, ovale, Bicone-Perlen, Röhren-Perlen, Kissen-Perlen, Linsen-Perlen, Möbius-Perlen, Football-Perlen... trocknen lassen? wie lange?
Walnussgranulat und Vorpoliercreme.....Wieviel Granulat? Wie lange polierenPolieren (engl. buffing, polishing) - Um dem fertigen Clay-Stück einen schönen Glanz zu verleihen muss man entweder lackieren bzw. glasieren oder schleifen und polieren. Dies geht mit der Hand oder noch besser mit einem Aufsatz für einen Dremel (oder ein ähnliches Gerät). Von Hand sind Baumwollstoffe wie z. B. auch Jeansstoff zu empfehlen. Für den Dremel macht man sich am Besten einen Polieraufsatz. Der Polier-Glanz hällt allerdings nicht lange und man muss nachpolieren, was bei z.B. aufgezogenen Perlen nicht gnaz einfach ist.?
Holzgranulat und Hartglanzpolitur....Wie krieg ich den perfekten Glanz hin? bitte eine Anleitung für Deppen?;)
Vielen Dank.
Eure
Babsi
wenn du in den dritten Beitrag dieses Threads guckst, dann sollte der Link dich glaube ich zu einer Anleitung führen, wie man mit den Schleifmittel vorgeht.
Was heißt den eigentlich "so einen Tumbler"? Welche Art hast du denn?
Und wenn du dich weiter durch den Thread liest, findest du auch irgendwo eine Beschreibung des Unterschieds zwischen SchleifenSchleifen bzw. Schmirgeln (engl. sanding) - Um Unebenheiten und Fingerabdrücke von dem gehärteten Clay zu entfernen muss man das Werkstück schleifen. Dazu benutzt man nacheinander Nass/Trocken-Schleifpapier der Körnungen ca. 400, 600, 800 und 1000 (CAMI-Standard) und wenn möglich noch höher. Geschliffen wird mit etwas Wasser und einem Tropfen Spülmittel, so verhindert man, dass der Schleifstaub herumwirbelt und eingeatmet wird und sich das Schleifpapier damit zu schnell zusetzt. Nach jedem Schleifvorgang mit einer Körnung sollte das Stück abgewaschen werden um eventuell abgelöste Schleifkörner zu entfernen, erst dann geht man ... und PolierenPolieren (engl. buffing, polishing) - Um dem fertigen Clay-Stück einen schönen Glanz zu verleihen muss man entweder lackieren bzw. glasieren oder schleifen und polieren. Dies geht mit der Hand oder noch besser mit einem Aufsatz für einen Dremel (oder ein ähnliches Gerät). Von Hand sind Baumwollstoffe wie z. B. auch Jeansstoff zu empfehlen. Für den Dremel macht man sich am Besten einen Polieraufsatz. Der Polier-Glanz hällt allerdings nicht lange und man muss nachpolieren, was bei z.B. aufgezogenen Perlen nicht gnaz einfach ist. mit SchleifpapierSchleifpapier (engl. Sandpaper) - Clay sollte mit Nass/Trocken-Schleifpapier geschliffen werden. Es gibt unterschiedliche Schleifpapier-Standards, den europäischen FEPA-Standard, der auf dem Schleifpapier an dem „P“ vor der Zahl zu erkennen ist (z.B. P600) und den amerikanischen CAMI-Standard, ohne Buchstaben vor der Körnungsangabe (z.B. 400). Leider bezeichnen die Zahlen beider Standards nicht das Gleiche. CAMI 600 entspricht etwa einem FEPA P1200. Deshalb sollte man die beiden nicht miteinander mischen, man schleift sonst ungewollt wieder mit gröberem Papier und muss von vorne beginnen. Daneben gibt es auch sogenannte Micro-Mesh... und mit dem Zeug.
Ich glaube, die meisten von uns benutzen den TumblerTumbler (dt. Trommelschleifer) - Eine elektrisches Gerät, dessen Trommel(n) mit Clay-Perlen, Stücken von Schleifpapier und ggf. Wasser gefüllt wird. Durch das Rotieren werden die Perlen geschliffen. Geht gut mit runden Perlen. eher mit SchleifpapierSchleifpapier (engl. Sandpaper) - Clay sollte mit Nass/Trocken-Schleifpapier geschliffen werden. Es gibt unterschiedliche Schleifpapier-Standards, den europäischen FEPA-Standard, der auf dem Schleifpapier an dem „P“ vor der Zahl zu erkennen ist (z.B. P600) und den amerikanischen CAMI-Standard, ohne Buchstaben vor der Körnungsangabe (z.B. 400). Leider bezeichnen die Zahlen beider Standards nicht das Gleiche. CAMI 600 entspricht etwa einem FEPA P1200. Deshalb sollte man die beiden nicht miteinander mischen, man schleift sonst ungewollt wieder mit gröberem Papier und muss von vorne beginnen. Daneben gibt es auch sogenannte Micro-Mesh.... Ich zumindest habe das ganze Zeug in den Schrank gepackt und benutze SchleifpapierSchleifpapier (engl. Sandpaper) - Clay sollte mit Nass/Trocken-Schleifpapier geschliffen werden. Es gibt unterschiedliche Schleifpapier-Standards, den europäischen FEPA-Standard, der auf dem Schleifpapier an dem „P“ vor der Zahl zu erkennen ist (z.B. P600) und den amerikanischen CAMI-Standard, ohne Buchstaben vor der Körnungsangabe (z.B. 400). Leider bezeichnen die Zahlen beider Standards nicht das Gleiche. CAMI 600 entspricht etwa einem FEPA P1200. Deshalb sollte man die beiden nicht miteinander mischen, man schleift sonst ungewollt wieder mit gröberem Papier und muss von vorne beginnen. Daneben gibt es auch sogenannte Micro-Mesh... mit dem ich die Wände meines Rotationstumblers auskleide.
EDIT: die angehängte Datei im dritten Thread beschreibt wie man das Zeug benutzt.
Ich schleif nur noch mit Hand oder mit meinem DremelDremel (oder ein vergleichbares Gerät) - Eine kleine elektrische Bohrmaschine, mit der man u.a. Löcher bohren, schleifen und mit einem selbstgemachten Polieraufsatz wunderbar polieren kann. http://www.pcpolyzine.com/september2001/dremel2.html.
5 Tage stundenlang ein paar Perlchen schleifenSchleifen bzw. Schmirgeln (engl. sanding) - Um Unebenheiten und Fingerabdrücke von dem gehärteten Clay zu entfernen muss man das Werkstück schleifen. Dazu benutzt man nacheinander Nass/Trocken-Schleifpapier der Körnungen ca. 400, 600, 800 und 1000 (CAMI-Standard) und wenn möglich noch höher. Geschliffen wird mit etwas Wasser und einem Tropfen Spülmittel, so verhindert man, dass der Schleifstaub herumwirbelt und eingeatmet wird und sich das Schleifpapier damit zu schnell zusetzt. Nach jedem Schleifvorgang mit einer Körnung sollte das Stück abgewaschen werden um eventuell abgelöste Schleifkörner zu entfernen, erst dann geht man ... ist mir zu blöd.
Ich nutze meinen TumblerTumbler (dt. Trommelschleifer) - Eine elektrisches Gerät, dessen Trommel(n) mit Clay-Perlen, Stücken von Schleifpapier und ggf. Wasser gefüllt wird. Durch das Rotieren werden die Perlen geschliffen. Geht gut mit runden Perlen. zum Metall härtenHärten bzw. Backen (engl. curing, harden bzw. baking) - Clay muss bei ~130°C (je nach Clay-Sorte) ca. 30 Minuten pro 5mm Materialdicke gehärtet werden. Dies kann u.a. im Backofen, im Toasterofen, in einem Heißluftofen oder mit einem Heißluftgebläse geschehen. Dabei sollte man auf ausreichende Belüftung achten und mit einem Backofenthermometer sicherstellen, dass die Temperatur weder überschritten noch unterschritten wird. Bei weniger als der angegebenen Temperatur härtet der Clay nicht richtig aus und wird spröde. Ab ca. 40°C beginnt der Härtungsprozess im Clay und deshalb sollte man ihn nie im heißen Sommer im Auto oder au... mit Edelstahlschrott.
Links angepasst
nein den link im dritten Beitrag:
[quote:1212x06k]Gabi K. hat ausprobiert,
wie man mit Walnussschalengranulat, Holzstücken ... und Polierpasten Polymer ClayClay (eigentlich Polymer Clay oder PC) - Ofenhärtende Modelliermasse wird bei ca. 130°C im Backofen gehärtet, wodurch sie fest wird. Sie bleibt im ungehärteten Zustand nahezu unbegrenzt haltbar, im Gegensatz zu lufttrocknender Modelliermasse, die mit der Zeit eintrocknet. Clay ist jahrelang brauchbar, wird höchstens etwas härter, was man aber u.a. mit Clay Softener oder Mix Quick beheben kann (siehe alten Clay wieder weich bekommen). Die unterschiedlichen Sorten (Fimo, Kato Polyclay, Pardo, Premo, Cernit, Sculpey etc.) werden in leicht unterschiedlichen Farbpaletten angeboten, haben leicht unterschiedliche Eigenschaften,... schleifenSchleifen bzw. Schmirgeln (engl. sanding) - Um Unebenheiten und Fingerabdrücke von dem gehärteten Clay zu entfernen muss man das Werkstück schleifen. Dazu benutzt man nacheinander Nass/Trocken-Schleifpapier der Körnungen ca. 400, 600, 800 und 1000 (CAMI-Standard) und wenn möglich noch höher. Geschliffen wird mit etwas Wasser und einem Tropfen Spülmittel, so verhindert man, dass der Schleifstaub herumwirbelt und eingeatmet wird und sich das Schleifpapier damit zu schnell zusetzt. Nach jedem Schleifvorgang mit einer Körnung sollte das Stück abgewaschen werden um eventuell abgelöste Schleifkörner zu entfernen, erst dann geht man ... und polierenPolieren (engl. buffing, polishing) - Um dem fertigen Clay-Stück einen schönen Glanz zu verleihen muss man entweder lackieren bzw. glasieren oder schleifen und polieren. Dies geht mit der Hand oder noch besser mit einem Aufsatz für einen Dremel (oder ein ähnliches Gerät). Von Hand sind Baumwollstoffe wie z. B. auch Jeansstoff zu empfehlen. Für den Dremel macht man sich am Besten einen Polieraufsatz. Der Polier-Glanz hällt allerdings nicht lange und man muss nachpolieren, was bei z.B. aufgezogenen Perlen nicht gnaz einfach ist. kann.
Ihre Erkenntnisse sind hier ** you do not have permission to see this link ** eingeflossen.
Das Ergebnis ist ein Seidenglanz.
Ein glasartigen Glanz ist auch durch anschließendes PolierenPolieren (engl. buffing, polishing) - Um dem fertigen Clay-Stück einen schönen Glanz zu verleihen muss man entweder lackieren bzw. glasieren oder schleifen und polieren. Dies geht mit der Hand oder noch besser mit einem Aufsatz für einen Dremel (oder ein ähnliches Gerät). Von Hand sind Baumwollstoffe wie z. B. auch Jeansstoff zu empfehlen. Für den Dremel macht man sich am Besten einen Polieraufsatz. Der Polier-Glanz hällt allerdings nicht lange und man muss nachpolieren, was bei z.B. aufgezogenen Perlen nicht gnaz einfach ist. mit dem selbstgemachten PolieraufsatzPolieraufsatz - Mit einem selbstgemachten Polieraufsatz aus Polyestertüchern (z.B. Bodentücher aus dem Discounter) http://desiredcreations.com/howTo_TLDremelPolish.htm und http://www.pcpolyzine.com/august2001/dremel.html für einen Dremel oder die Bohrmaschine kann man sehr schnell und einfach polieren. Die zum Dremel mitgelieferten Polieraufsätze aus Filz sind viel zu grob um Clay zu polieren. auf einem DremelDremel (oder ein vergleichbares Gerät) - Eine kleine elektrische Bohrmaschine, mit der man u.a. Löcher bohren, schleifen und mit einem selbstgemachten Polieraufsatz wunderbar polieren kann. http://www.pcpolyzine.com/september2001/dremel2.html (o.ä.) nicht zu erreichen, da sich die Cremes und Polituren auf dem ClayClay (eigentlich Polymer Clay oder PC) - Ofenhärtende Modelliermasse wird bei ca. 130°C im Backofen gehärtet, wodurch sie fest wird. Sie bleibt im ungehärteten Zustand nahezu unbegrenzt haltbar, im Gegensatz zu lufttrocknender Modelliermasse, die mit der Zeit eintrocknet. Clay ist jahrelang brauchbar, wird höchstens etwas härter, was man aber u.a. mit Clay Softener oder Mix Quick beheben kann (siehe alten Clay wieder weich bekommen). Die unterschiedlichen Sorten (Fimo, Kato Polyclay, Pardo, Premo, Cernit, Sculpey etc.) werden in leicht unterschiedlichen Farbpaletten angeboten, haben leicht unterschiedliche Eigenschaften,... absetzen.[/quote:1212x06k]
und die gleiche Erkenntnis in Textform an der angehängten Datei im dritten Beitrag.
Allerdings hatte Gabi einen Vibrationstumbler und ihre Erkenntnisse beziehen sich darauf, ob das mit dem Rotationstumbler genaus (lang) gilt weiß ich nciht. Denke aber schon.

Vielen Dank für eure Infos, jetzt kann ich wieder drauflospolieren und hoffentlich mal endlich so toll glänzende glasartige PerlenPerlen (engl. Beads) - Hier sind nicht die echten Perlen aus Perlmutt, sondern die Form gemeint. Sie können von Hand oder mit einem Perlenrollergeformt werden. Es gibt runde, ovale, Bicone-Perlen, Röhren-Perlen, Kissen-Perlen, Linsen-Perlen, Möbius-Perlen, Football-Perlen... hinkriegen.;)
Ihr seid super, danke!
lg
Babsi
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