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Online-Shop eröffenen
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Guest
41
1. September 2009 - 10:52
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Mann! Manchmal bin ich wohl zu blauäuigig!!!
Ich hab´so einen Gedanken auch schon lange mit mir rumgetragen...
Aber, wenn ich das so lese, trage ich ihn einfach noch ein Weilchen mit mir rum...(und vergeß´ihn dann!!!)

Prima, daß es Ecuh gibt, da erfährt man immer was Neues!
LG, Corinna

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Guest
42
1. September 2009 - 11:26
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Ich hab´so einen Gedanken auch schon lange mit mir rumgetragen...
Aber, wenn ich das so lese, trage ich ihn einfach noch ein Weilchen mit mir rum...(und vergeß´ihn dann!!!)
[/quote:2s8s579a]
welchen Gedanken?

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Marion
302 Posts
(Offline)
43
1. September 2009 - 12:16
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ich nehm an einen onlineshop zu eröffnen 😉

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Guest
44
1. September 2009 - 12:52
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naja liebe Marion.
Man kann einen "NORMALEN" online shop eröffnen, der seeeehr aufwendig und auch recht schwierig zu betreiben ist. Oder man kann "dasselbe" Ziel auf eine andere Art und Weise versuchen zu erreichen; was meiner Meinung nach viiiiiiiel besser, günstiger, einfacher und vorallem viiiiiiel effizienter ist/ sein kann.
Ich hab`s schon mal erklärt....

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Marion
302 Posts
(Offline)
45
1. September 2009 - 14:15
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Sissy ich weiss, ich hab ja eh einen Onlineshop einen eigenen
aber du hast gefragt mit welchen gedanken und ich hab darauf geantwortet dass ich annehme der gedanke geht um einen onlineshop 😉

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Guest
46
2. September 2009 - 15:07
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Hab jetzt nicht soviel Zeit, alles durchzulesen...... hab aber auch einen online-shop...... es stimmt, ist sehr aufwändig, vor allem brauche ich immer viel Zeit, alles abzufotografieren und einzustellen, dann sollte man immer wieder mal was Neues haben für die lieben Kunden und..... schnell und günstig sein.

Das ist mein Motto:

gute Ware-günstig-schnell-gut verpackt

Ich versende, wenn es irgendwie geht, immer innerhalb von 24 Stunden, seitdem ich die Zahlung registriert habe.

Ich hab übrigens einen shop bei ricardo.ch eingerichtet, unserem Schweizer-online-Markt (wie ebay). Inzwischen sind es mehr als 800 Artikel, die ich eingestellt habe und ich hab noch ca. 200 Sachen, die ich schon längst fotografieren sollte und einstellen, aber ich komm einfach nicht dazu!

Ich muss sagen, es läuft immer besser, in letzter Zeit ist es für mich gar zum 50 % Job geworden und ich mach gute Umsätze aber eben, wie gesagt, immer am Ball bleiben und ich schau drauf, dass ich praktisch überall am günstigsten bin, das setzt natürlich voraus, dass ich nicht irgendwo einkaufe, wo es mir gefällt, sondern da, wo man für wenig Geld gute Ware kriegt.
Ich schau immer mal wieder bei meinen Konkurrentinnen rein, was sie so anbieten, ob Sie Preise (nach unten) angepasst haben, dann geh ich noch etwas runter, wenn ich kann, ansonsten wird das dann zum Artikel, denn ich mit der Zeit nicht mehr anbiete!

bei neuen Sachen, das ist der clou, bestimme ich den Preis und der ist dann anfangs meist etwas höher, weil ich ja die einzige bin, die das verkauft!!

So kann es vorkommen, dass ich einen ganzen Vormittag brauche, um eine Bestellung von Fr. 50.- (40 verschiedene Artikel) zusammenzusuchen und einzupacken, es kann aber auch sein, dass ich für 3 Artikel schon Fr. 100.- einnehme und die in 5 Minuten abgepackt habe..... so ist der Markt..... und immer schön locker bleiben......

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beadingvera
620 Posts
(Offline)
47
2. September 2009 - 15:39
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Liebe Gaby,
nur ein kurzer Gedanke zu Deinem letzten Beitrag: Manchmal ist es gut, wenn man einen Artikel hat, AUCH wenn der vielleicht irgendwo etwas billiger ist. Mir geht es oft so, daß ich Ware in dem Shop bestelle, wo es alles auf einmal gibt und nicht immer nur das billigste suche. Vielleicht muss man dann für den einen Artikel 20 Cent mehr bezahlen, als wo anders, dafür spart man sich aber ein paar Euro an Porto. Verstehst Du, was ich meine....

Liebe Grüße
Vera

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Guest
48
2. September 2009 - 15:57
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Ja ja, versteh schon, Artikel, die immer wieder gebraucht werden, die lass ich nicht ausgehen....... aber, gutes Beispiel zur erklärung, wie ich das meinte.....

Ich war die erste, die gelben Türkis anbot, konnte gute Preise machen, inzwischen hat aber auch jede auch gelbe Türkise, musste schon 2-3 Mal die Preise senken, inzwischen sind die so tief, dass ich nur noch schau, dass ich in der Art gelber Türkis Sachen hab, die nicht angeboten werden, also keine Stränge 8mm-Perlen oder 10mm, die bekommste einfach bei allen und die haben auch schon alle Kundinnen, die das haben wollten.....

Die meisten Kundinnen schätzen es, wenn sie im guten Preis auch was ähnliches, dafür Neues kriegen!

Aber eine grosse Auswahl Verschlüsse, Kettelstifte, Schmuckdraht, Perlkappen, das sind Sachen, die müssen einfach sein.....

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Hoedlgut
1751 Posts
(Offline)
49
5. März 2010 - 6:51
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Guten Morgen! *threadrauskram*

Eine Frage, wie ist das jetzt eigentlich genau. Wenn ich zB. bei Dawanda, Etsy und Co. einen Shop eröffnen möchte dann brauch ich keinen Gewerbeschein. Wenn ich aber jetzt einen eigenen Onlineshop eröffnen möchte dann schon??
Hab ich das jetzt so richtig verstanden.

Irgendwie blick ich da noch nicht so ganz durch, und so ganz spezielle Infos rund um das Thema find ich auch nicht so ganz 🙁

Vll. kann mir ja jemand von euch helfen.

Danke und
lG Eva

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Guest
50
5. März 2010 - 7:00
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wer sagt dass du bei etsy und dawanda keinen gewerbeschen brauchst? Abgesehen davon ist das sicher auch in D und A unterschiedlich - am besten weiss das wohl ein Steuerberater oder Finanzbeamter....

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Hoedlgut
1751 Posts
(Offline)
51
5. März 2010 - 7:20
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[quote:31vrv6c1]wer sagt dass du bei etsy und dawanda keinen gewerbeschen brauchst?[/quote:31vrv6c1] Ok, dann hab ichs eindeutig noch nicht geschnallt 🙁 Also brauch ich für diese Verkaufsplattformen schon auch einen?

Ich seh schon, da werd ich mich noch genauer schlau machen müssen....

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Guest
52
5. März 2010 - 7:24
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Bei uns in der Schweiz ist es so, dass man erst ab einem Umsatz von glaub ich CHF 60'000.- pro Jahr sich als Gewerbe anmelden muss/soll/darf, wegen der Mehrwertsteuer. Würde ich das z.B. jetzt schon tun, was ich wohl könnte, aber mehrwertsteuermässig würde ich gar nicht registriert werden.

Ich habe ab diesem Jahr ein eigenes Konto eröffnet für meine Geschäfts-Einnahmen/-Ausgaben und werde die Zahlen dann ab nächstem Jahr der Steuerverwaltung angeben können. Bis jetzt verlief das alles über mein Privatkonto, weshalb ich nie richtig eruieren konnte, wieviel Umsatz ich wirklich machte, welcher Gewinn letztlich war jeden Monat.... jetzt ist das praktisch automatisch gegeben dadurch, dass ich die Finanzen sauber getrennt habe.

Ich verkaufe sehr gut über unser Schweizer online-Auktionshaus Ricardo.ch und habe seit Oktober einen eigenen online-shop. Dort habe ich bis heute jetzt gerademal die CHF 1'000.- - Grenze durchbrochen, was im Vergleich zu ricardo.ch praktisch gar nichts ist......

Beim eigenen shop ist das Problem, dass du unbekannt bist und bei den Suchmaschinen Google etc.... kommst du ganz am Schluss...... Dein shop wird also von Neukunden äusserst selten überhaupt gefunden werden, ausser du investierst geldmässig in Werbung über Google z.B.

Ich verweise bei ricardo.ch bei meinen Angeboten immer wieder auf meinen shop, dadurch schauen meine Kunden dort auch rein.

Etsy war bei mir ein absoluter flop, war da mehr als ein halbes Jahr lang aktiv, hab gar nichts verkauft.

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Hoedlgut
1751 Posts
(Offline)
53
5. März 2010 - 7:52
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Also bei uns in Ö gibts das auch dass mann bis zu einem Gewissen Betrag im Jahr steuerfrei ist.

Aber Danke, werd da nochmal genau bei unserer Wirtschaftskammer nachfragen. Anscheinend ists ja überall ein bißerl anders 😉

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Guest
54
5. März 2010 - 8:04
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also ich hab mein Gewerbe einfach angemeldet vor 2 Jahren (kostet 40 Euro) einfach um es zu haben und dazu hab ich auch gleich noch ne Betriebshaftpflicht abgeschlossen, damit Unfälle, die bei meinen Kursen stattfinden (zumindest die von mir verursachten) abgesichert sind. Versteuern musst du eh, also warum nicht einfach ein gewerbe anmelden. Gewerbesteuer zahlst du (zumindest in D) erst ab einem gewissen Jahresumsatz....

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Hoedlgut
1751 Posts
(Offline)
55
5. März 2010 - 8:17
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...ja das ist auch nicht das Problem. Ich würde nur gerne wissen ob es bei etsy dawanda etc. auch ohne geht oder sowieso gar nicht. 😉

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Marion
302 Posts
(Offline)
56
5. März 2010 - 8:20
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wer sagt dass du bei etsy und dawanda keinen gewerbeschen brauchst?[/quote:3guu7a6s] Ok, dann hab ichs eindeutig noch nicht geschnallt 🙁 Also brauch ich für diese Verkaufsplattformen schon auch einen?

Ich seh schon, da werd ich mich noch genauer schlau machen müssen....[/quote:3guu7a6s]
Also in Ö. ist es so, dass Du sobald Du etwas mit gewinnziel und regelmässig verkaufst einen schein brauchst...
bei ebay z.b. steht sogar extra dabei wenn man etwas zum verkaufen selber hergestellt hat darst du nur ein gewerbliches konto haben...
lg,
marion

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Guest
57
5. März 2010 - 8:28
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Bei uns im Ricardo.ch ist es so, dass du das gar nicht selbst einstellen kannst, ob du ein Privatverkäufer bist, ob du ein Privatverkäufer mit gewerblicher Absicht bist oder eine Firma..... ich bin dort immer noch als Privatverkäuferin drin, da bin ich grad gestern zufällig darübergestolpert, als ich da was anders einstellen wollte... ich wusste bis gestern nicht mal, dass man da "kategorisiert" wird!

Ich muss das gelegentlich ändern lassen..... aber Folgen wird das keine haben, ist rein statistisch intern dort dann anders.

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kreativgeschichten
377 Posts
(Offline)
58
5. März 2010 - 11:33
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Ich habe mich auch lange mit dem Thema auseinandergesetzt, da ich ja verkaufe und auch Kindergeburtstage schmeiße. Und um allen Ärger aus dem Weg zu gehen hab ich ein Kleingewerbe, die Umsätze bzw. Gewinne werden auf mein normales Einkommen angerechnet und es ergibt sich dann eine Steuer auf die gesamten Einnahmen. Da ich ja normaler Arbeitnehmer hauptberuflich bin, führe ich schon Steuern ab. Die Frage ist eben bei einer Gewinnerzielung, ob ich noch nachzahlen muß. Für das Nebengewerbe muß lediglich eine Gewinn und Verlustrechnung der normalen Steuererklärung beigefügt werden.

Außerdem zählt der Grundsatz, daß sobald man Neuware mit einer Gewinnerzielung verkauft handelt man gewerblich. Anders ist es auch nicht bei ebay. Somit braucht man für Dawand & co einen Gewerbeschein.

Ich kann nur jedem raten sich gründlich zu informieren!

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Guest
59
29. März 2010 - 6:10
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@ eva: ich hab vor gut einem jahr mal bei der wirtschaftskammer angefragt, wieviel man im jahr ohne anmeldung eines gewerbescheins einnehmen darf: € 700,--

kann sein dass sich da schon wieder was geändert hat, aber damals hab ich diese auskunft bekommen.

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das blaue mädchen
90 Posts
(Offline)
60
11. Oktober 2010 - 19:31
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liebe Sissy,
genau das ist eigentlich der punkt, den ich treffen wollte: es kostet eben doch eine ganze menge an zeit, einen solchen shop einzurichten, die kundendaten zu pflegen und dann vor allem das ganze auch noch rechtlich sicher zu machen. (hast du für deine anschreib-liste ein double-opt-in-verfahren?) die website will erstellt sein, die ware eingestellt (preis ausrechnen. photo machen. reinstellen. rausnehmen wenn weg (falls das die software nicht macht).) dann muß das zeugs verpackt werden (nach meinem letzten erkenntnisstand auch noch nach gesetzlichen vorgaben *schnauf*), wat auch noch kostet (hatten wir das jetzt schon in den preis mit eingerechnet? oder hamwa das vajessn?!), abschicken, reklamation und kundendienst... (der m. E. im webbereich zeitlich mehr dauert, weil du live und in farbe eben einfach viel mehr einfachso bequatschen kannst. und schnell noch 'ne perle drandrehen oder so...)

was mich erstaunt, ist, daß du in deinem live-laden genau das, wovon ich dachte, es ginge noch (oder gehört habe: das geht immer!) nicht mehr losbringst...

was mich jetzt noch interessieren würde:
hat eine von euch erfahrung mit künstlermärkten, flohmärkten (den entsprechenden natürlich. zum beispiel sowas wie den mauerpark in Berlin!) oder solchen sachen?
und, kann mir bitte eine bestätigen, daß die 'billigen' sachen [b:6av8buvh]ziehen[/b:6av8buvh]? so zeug unter 5 euro? beispiel 1: ich bin in einem supertollen, schönen laden, kann mir da aber nix leisten. aber weil ich unbedingt von da was haben will, suche ich solange, bis ich was finde, was ich bezahlen will. und wenn ich aus einem klamottenladen mit räucherstäbchen (2, 3 euro) rausgehe. ich hab mal über einem hut-, schick- und klamottenladen gewohnt, da hab ich sofort alles gekauft, was unter 30 euro war...
beispiel 2: kunstmarkt (genau genommen [b][i:6av8buvh]der[/i:6av8buvh][b]textilmarkt in Bayern, wenn nicht in ganz D), die dollsten sachen allerorten, nicht nur zum schauen sondern vornehmlich zum kaufen, von preiswert bis teuer und wer macht den absoluten reibach? - eine, die lange filzschnüre zusammen mit einem stäbchen als haarschmuck verscherbelt - zu 5 euro...

svenelo: danke für das skript, das kommt mir bestimmt irgendwann mal ganz hilfreich unter die arme... äh... oder so 😉

grüßlein, blue

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