Das ehemalige Polyclaykunst.de-Forum
Eine komprimierte Zusammenstellung aller Forenbeitrage von 2009 bis zur Schließung 2017.
Guten Morgen.
Beim Durchstöbern der Anleitungen bin ich auf diese hier:[url:dmzny5p8]http://paroledepate.canalblog.com/archives/2006/11/14/index.html[/url:dmzny5p8] gestossen und mir gefallen die Perlen ausgesprochen gut!
Ich kann nur wenige brocken französisch und hab mir das jetzt mal in sofern übersetzt: Im Wechsel unkoditionierten und konditionierten Clay in den Extruder geben und los gehts.....ABER der gute Extruder hatte bei dem Ersteller des Tutorials ja anscheinend zu leiden (ich hab den Makins aus Edelstahl - ganz NEU).
Jetzt trau ich mich das nicht zu machen und wollte Euch mal fragen, ob ihr nach der Anleitung schon mal Perlen gemacht habt und ob der Extruder das aushält, oder ob das eher ein Risiko ist!
Vielen Dank!
Einen schönen Sonntag!
Hmmm,
ich hab's jetzt probiert, mit nicht gut konditioniert und weichem Clay. Ich kann wie gesagt kein Französisch. Ich hab die Teile abwechselnd wild aufeinander gestapel, gerollt und ab in den Extruder. Ich hab verschiedene Öffnungen ausprobiert, aber bei keiner ist die "Hülle eingerissen". Welche Disc muss man denn dafür nehmen, oder war der Clay dann doch zu weich?
Vielleicht könnt Ihr mir da noch einen Tip geben.
Danke.
Ach so! Dann werd ich das ausprobieren.
Ich hab mittlerweile noch ganz Neuen Clay dazu gegeben und trotzdem hat es so gut wie gar nicht funktioniert. Eine Perle ist ein bisschen wie im Tutorial geworden. Mir gefällt es echt soooo gut!
Wie macht Ihr denn die Wurst für den Extruder? Abwechselnd stapeln, oder einfach irgendwie abwechselnd zusammenstöpseln?
Vielen Dank für die Tips!
für diese Perlenart mach ich mir meist nicht die Mühe Scheiben auszurollen und auszustechen und gestapelt in den Extruder zu geben (wie man das sonst oft macht). Ich nehme einfach Stücke Clay, füge die wild zusammen und und forme die in der Hand zu einer Wurst, die ungefähr die Dicke des Extruders hat. In der verlinkten Beschreibung steht, man kann auch die Wurst (längs) teilen und die beiden Teile umgekehrt wieder aneinander legen (mach ich auch nicht).
Dann geben ich außen dran - wie Michaela auch schon schrieb - kleine Brocken alten (wirklich alten und harten clay). Die Brocken haben etwa den Durchmesser 3-4mm, mal etwas größer mal etwas kleiner.
Wenn es nicht krakeliert, dann ist der Clay zu weich, oder der harte Clay kommt nicht an die Oberfläche des Claystranges, sondern befindet sich im Inneren des
extrudierten Stranges.
Die Lochscheibe, die ich nehme hat ca. 2mm Durchmesser schätze ich
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