
du meinst viereckige CanesCane (dt. Musterrolle) und caning - Das ist der englische Ausdruck für Stock/Stab. Hier aber sind damit die gemusterten Rollen aus Clay und ihre Herstellung gemeint. Die Canes sind so hergestellt, dass sich das Muster durch die ganze Länge der Rolle zieht (wichtig ist, keine Zwischenräume zu lassen, sonst verzieht sich das Muster beim Reduzieren). Diese Technik ist von den italienischen Glasbläsern entlehnt, die dort als Millefiori – tausend Blumen – bekannt geworden ist. Es gibt z. B. Canes mit Blumenmustern, Blätter-Canes, Brain-Canes, Bull’s-Eye-Canes, Jellyrolls, Canes mit Gesichtern, Tieren usw. Auch rechteckige, ... reduzierenReduzieren (engl. reducing) - So wird die Technik genannt, mit der man große Canes im Durchmesser verringert und die Länge vergrößert. Mit gleichmäßigem Druck wird die Cane, meist von innen nach außen, mit der Hand oder mit dem Acrylstab zusammengedrückt und dabei gleichzeitig in die Länge gezogen. Dadurch kann man auch aus einer Cane verschieden dicke Canes erstellen. http://www.polymerclaycentral.com/poleigh/reducing.html. Das Gegenteil ist das Komprimieren.?
am Besten mit einem Roller oder einem AcrylstabAcrylstab (engl. Acrylic Roller) - Mit dem Acrylstab (Plexiglasrolle) kann man den Clay ausrollen. Ersatzweise geht auch eine glatte Flasche oder eine kleine Walze (insbesondere wenn man nur eine Hand frei hat). Ein Nudelholz ist nicht zu empfehlen, weil der Clay an dem Holz haften bleibt..
Mit leichtem Druck über eine Seite rollen, dann die CaneCane (dt. Musterrolle) und caning - Das ist der englische Ausdruck für Stock/Stab. Hier aber sind damit die gemusterten Rollen aus Clay und ihre Herstellung gemeint. Die Canes sind so hergestellt, dass sich das Muster durch die ganze Länge der Rolle zieht (wichtig ist, keine Zwischenräume zu lassen, sonst verzieht sich das Muster beim Reduzieren). Diese Technik ist von den italienischen Glasbläsern entlehnt, die dort als Millefiori – tausend Blumen – bekannt geworden ist. Es gibt z. B. Canes mit Blumenmustern, Blätter-Canes, Brain-Canes, Bull’s-Eye-Canes, Jellyrolls, Canes mit Gesichtern, Tieren usw. Auch rechteckige, ... auf die nächste Seite drehen und dort das Rollen wiederholen,
dann die CaneCane (dt. Musterrolle) und caning - Das ist der englische Ausdruck für Stock/Stab. Hier aber sind damit die gemusterten Rollen aus Clay und ihre Herstellung gemeint. Die Canes sind so hergestellt, dass sich das Muster durch die ganze Länge der Rolle zieht (wichtig ist, keine Zwischenräume zu lassen, sonst verzieht sich das Muster beim Reduzieren). Diese Technik ist von den italienischen Glasbläsern entlehnt, die dort als Millefiori – tausend Blumen – bekannt geworden ist. Es gibt z. B. Canes mit Blumenmustern, Blätter-Canes, Brain-Canes, Bull’s-Eye-Canes, Jellyrolls, Canes mit Gesichtern, Tieren usw. Auch rechteckige, ... weiter auf die nächste Seite drehen.....
oder so: ** you do not have permission to see this link **
ach ja ... wenn du nicht so tolle Geräte hast wie Wes, dann doch von Hand:
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oder so
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der erste Link ist übrigens in unserer Linkliste Anleitungen Allgemeines u.a. auch zu finden:
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ich mache das nach Sandra McCaw: wenn sie noch kurz sind auf ein Ende stellen und langsam hochdrücken von allen vier Seiten (durch das auf den Tisch stellen verzieht es sich unten nicht), dann umdrehen und das gleiche nochmal - bis die CaneCane (dt. Musterrolle) und caning - Das ist der englische Ausdruck für Stock/Stab. Hier aber sind damit die gemusterten Rollen aus Clay und ihre Herstellung gemeint. Die Canes sind so hergestellt, dass sich das Muster durch die ganze Länge der Rolle zieht (wichtig ist, keine Zwischenräume zu lassen, sonst verzieht sich das Muster beim Reduzieren). Diese Technik ist von den italienischen Glasbläsern entlehnt, die dort als Millefiori – tausend Blumen – bekannt geworden ist. Es gibt z. B. Canes mit Blumenmustern, Blätter-Canes, Brain-Canes, Bull’s-Eye-Canes, Jellyrolls, Canes mit Gesichtern, Tieren usw. Auch rechteckige, ... eben wenigstens 5-10 cm hat.
Dann einfach an den Enden feste drücken und festhalten und hin und her biegen und dann ziehen.
Ab und an, wie schon Ulrike sagt, hinlegen und prüfen ob auf der ganzen Länge noch die gleiche einheitliche Stärke vorhanden ist und mit dem Roller schön glatt streichen und die "Ecken/Kanten" scharf halten.
ist einfacher zu zeigen als zu schreiben.. 😀
Leila
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