Das ehemalige Polyclaykunst.de-Forum

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Anfängerfragen (clay-menge, muster auf perle bringen...)
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ksx
1130 Posts
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21
21. Juni 2009 - 20:35
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Schau' mal, ob das weiterhilft:

[url:2fa8nx7g]http://www.matheboard.de/archive/125295/thread.html[/url:2fa8nx7g]

Ich denke, so könnte es funktionieren.

Zur Scheibe mit abgerundeten Kanten ... Ich würde die innere (nicht abgerundete) Scheibe berechnen und den abgerundeten Rand als Viertelkreis definieren - dafür sollte es eine Formel geben. Leider bin ich zu faul und laufe jetzt nicht mein Tabellenbüchlein holen, also gibt es keine Formel dazu.

Melde Dich mal, ob Dir das weiterhilft. Wenn nicht, muß ich wirklich mal kramen gehen.

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mingapunga
6610 Posts
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22
21. Juni 2009 - 20:44
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ja den Beitrag kenn ich mittlerweile auch. Irgendwie hatte ich immer die falschen Begriffe in der Suche eingegeben... bis heute. Da kamen dann die Drehellipsoide und Rotationsellipsoide plötzlich zum Vorschein.
An die Möglichkeit mit dem Splitten hab ich auch schon gedacht, aber Viertelkreis kommt nicht hin, Halbkreis in etwa mit Durchmesser der Schiebendicke.
Ich melde mich, hab aber noch ein Bisschen was anderes zu tun.

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susanlea67
4353 Posts
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23
22. Juni 2009 - 6:43
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Drehellipsoid, hää, was ist das denn????
Noch eine absolute Matheniete, grins,

Margit[/quote:2aootwgj]

Vielleicht ein Körper, den man/frau sieht wenn sich
eine ellipsenförmige Drahtschlinge auf ihrere horizontalen
oder auch vertikalen Achse gaaaanz schnell dreht???

Fetten Gruß von Frau [b:2aootwgj]MatheNull[/b:2aootwgj], die zwar ein gutes
räumliches VorstellungsVermögen hat, aber notenmäßig
in Mathe recht weeeiit hinten stand 😉

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Anon
6001 Posts
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24
22. Juni 2009 - 13:18
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uuups, Susanne, und Du glaubst, i c h absolute Mathenull könnte mir soooo etwas vorstellen??? Mewin räumliches Vorstellungsvermögen ist unter aller Kanone, dafür bin ich beim Fredkapern um so begabter, grins,

Margit

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ksx
1130 Posts
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25
22. Juni 2009 - 17:16
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Hey Ihr Beiden,
ich habe während des Studiums in Mathe und Physik Nachhilfe gegeben und dürfte durch den akuten Lehrermangel in diesen Fächern in einigen Bundesländern wahrscheinlich sogar in der Schule unterrichten. Wenn Ihr also Nachhilfe wollt - meine Stundensätze sind seit dem Studium nur geringfügig gestiegen ;o)

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Anon
6001 Posts
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26
22. Juni 2009 - 20:02
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Boah Kerstin,

würdest Du Dir das tatsächlich zumuten wollen, ich befürchte, wir würden jede Lehrerin in den Wahnsinn treiben, grins, jetzt gockele ich mal, was eine Drehellipsoide ist, liebe Grüße,

Margit

Aha, nun bin ich schlauer, der Hinweis auf die Erde ist sogar für solche Mathebanausen wie mich verständlich

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Guest
27
22. Juni 2009 - 20:16
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Gell ja, Greti und Margit?
Es ist schon ein Wahnsinn, wenn da über etwas geschrieben wird, von dem wir drei offensichtlich nur "Bahnhof" verstehen und nicht mal ein Teelöffelchen Senf dazugeben können...

sowas aber auch... macht aber nichts, komm` ich wenigstens früher ins Bett...

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svenelo
451 Posts
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28
4. Oktober 2009 - 18:35
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Hi,
ich muss meine Frage leider noch mal aufwärmen.
Inzwischen habe ich das eine oder andere Muster schon auf Perlen gebracht. Danke für die Anregungen.

Nun stehe ich mit einem anderen Muster wieder vor dem selben Problem:
Ich habe einen Block aus mehreren Clay-Scheiben gemacht und schneide diesen Block mit einem Wellenmesser. (So wie im Buch von Carol Blackburn (Mokume gane)).
Das Muster wird schön (so ähnlich wie im Buch gezeigt).
Aber wie bekomme ich das nun auf eine runde Perle ohne eine harte Naht?

Ich habe erst Quadrate ausgeschnitten und die Ecken in die Seitenmitte greifen lassen, dabei entstehen aber Nähte, bei denen die Muster im Winkel von 90 Grad zueinander stehen, das ist nicht grad schön, weil man die Naht fast von jeder Seite der Perle sieht.

Als nächstes habe ich Kreise ausgestochen und sie gegenüber angeordnet. Das wird aber nur dann passabel, wenn die Muster zufällig genau aneinander passen und dass ist meist nur auf einer Seite der Fall.

Wie macht ihr das, dass die Nähte nicht so auffallen?
Oder ist das Muster einfach nicht für runde Perlen geeignet?

Ich hoffe, ich habe alles verständlich beschrieben.

herzliche Grüße
Svenja

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ksx
1130 Posts
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29
4. Oktober 2009 - 18:41
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Hmm, hört sich nicht unbedingt nach einem Muster für runde Perlen an.
Ansonsten vielleicht versuchen die Clay-Scheiben so in "Form zu ziehen", daß das Muster wieder paßt?

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Anon
6001 Posts
(Offline)
30
4. Oktober 2009 - 20:26
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Hallo Svenja,

die Perle zu einem Würfel formen, dann die Scheibchen auflegen, die Übergänge mit der Stricknadel glätten und alles wieder zu einer runden Perle formen

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mingapunga
6610 Posts
(Offline)
31
4. Oktober 2009 - 21:20
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wenn ich das richtig verstehe, hast du ein Streifen bzw. Wellenmuster auf eckigen Scheiben. Die willst du auf rude Perlen bringen.
Das ist bei Streifen immer ein Prblem mit den Nähten. Du könntest die Scheiben gleich ausrichten und wie den Äquator um die Perle legen. Das obere und untere "Ende" lässt du einfach offen. Verrollst die Nähte und die ganze Perle.
Aber wenn man mit Streifen eine komplett Perle belegt, dann stoßen irgendwo immer die Muster im 90 Grad winkel aufeinander.
Du könntest die Scheiben einfach absichtlich immer drehen und das Aufeinanderstoßen als Stilelement benutzen.
Du kannst auch die Streifen einfach kreuz und quer überlappen legen und dann sieht es auch wieder gut aus.

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svenelo
451 Posts
(Offline)
32
4. Oktober 2009 - 21:50
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@Margit: das habe ich versucht, dann habe ich den 90 Grad-Winkel im Muster.

@Ulrike: das Muster als Stilelement zu nutzen finde ich gut, leider reicht mein Können nicht dafür, dass es ordentlich aussieht (oder mein Anspruch ist zu hoch)

Ansonsten ist es kein echtes Streifenmuster. Wenn man Platten aufeinander legt und mit dem Wellenmesser schneidet hat man eher umeinander liegende Elipsen, deswegen passt das Muster mit der von dir vorgeschlagenen Variante leider immer nur auf einer Seite, wenn man exakt ausgeschnitten hat.

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senta
979 Posts
(Offline)
33
5. Oktober 2009 - 7:47
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Hallo Svenja,

das Muster wird niemals genau auf eine Kugel passen, denn bei einer ungeraden Anzahl
Dimensionen (3D) hast Du immer mindestens einen "Wirbel", siehe auf Deinem Kopf... 😉

Aber mit der Methode von Ulrike sollte es doch einigermassen gehen, Du belegst einen
Zylinder mit Deinen Scheibchen und formst die Enden mit den Fingern rund, so dass sich das Muster
verjüngt und schließlich in den "Polen" zusammen kommt. Da hast Du zwar immernoch Stosskanten
wo sich die Plättchen berühren, aber das kannst Du ja farblich steuern...

Also so ähnlich wie hier:
** you do not have permission to see this link **

Gruß
Senta

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mingapunga
6610 Posts
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34
5. Oktober 2009 - 8:01
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hihi Senta, ich wollte die Enden so lassen, dass die Hintergrundfarbe rausschaut. Aber deine Idee ist auch prima.

Svenja, ja schon klar, sind keine Streifen, sondern ist wie Holzmaserung, hat aber wie Streifen eine Richtung.

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senta
979 Posts
(Offline)
35
5. Oktober 2009 - 8:04
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Ah, hatte mich noch gewundert, warum Du die Enden offen lässt... 😉
Wenn die Innenfarbe passt ist es eine interessante Alternative, das muss
ich doch glatt irgendwann mal ausprobieren! 😉

Gruß
Senta

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svenelo
451 Posts
(Offline)
36
5. Oktober 2009 - 20:52
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Danke für die netten Antworten,
das werde ich auf jeden Fall ausprobieren, danke.

Wenn man die Perlen so auffädelt, wie in deinem link, Senta, dann fallen die Stoßkanten ja auch gar nicht so auf. Ich hatte immer anders herum gedacht. Da hätte ich die Streifen genau aufeinander bekomen müssen und die Nähte waren auch viel auffälliger.

Ist schon komisch wie unflexibel der Geist manchmal ist.
Also, nochmals danke für die Tipps und fürs Augen öffnen. 🙂

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Guest
37
5. Oktober 2009 - 21:00
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Ich danke auch für die Frage liebe Svenja, wir lernen alle was davon!

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Sandra Bohlmann
70 Posts
(Offline)
38
6. Oktober 2009 - 9:00
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... zum Beispiel, dass sich hier einige Mathegenies tummeln!
Wow, ich käme nie auf die Idee, Mengen auszurechnen! Dazu bin ich viel zu sehr die "pi-mal-Daumen" Bastlerin. Um Perlen gleich groß zu kriegen, teile ich einfach ein Päckchen in gleich große Stücke. Wenn sie dann von der Form her noch alle identisch werden sollen nehm ich dann den Perlenroller. Sicher, so geht es nicht aufs hunderstel Gramm genau, aber es ist ja auch noch Handarbeit und ein kleines bisschen Ungenauigkeit macht das Schmuckstück doch interessant!

(Nur so, um dir liebe Svenja, die Angst davor zu nehmen, dass man alles absolut perfekt hinkriegen muss!)

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Guest
39
6. Oktober 2009 - 13:33
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Könnte mir jemand bitte sagen, womit bekomme ich flüßig Clay aus mein Pinsel am einfachsten raus? Habe mit Wasser gemacht, es ging, aber es dauert. Wovon löst sich am einfachsten?
(Natürlich ungebacken.)

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Susi
1136 Posts
(Offline)
40
6. Oktober 2009 - 13:50
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Uhm, wozu brauchst du einen Pinsel? Alle die ich kenne arbeiten mit den Fingern...

Sorry, deine Frage kann ich nicht beantworten, weil, wie gesagt, ich nehme die Finger und Feucht- oder Öltücher.

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