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Perlengaby hatte doch damit anfangs erfolge, ist aber wieder davon ab, wurde glaube ich doch klebrig mit der Zeit[/quote:1xwkvfr0]
Genau, ich wollte mich zwar erst durchlesen, aber wenn ich hier schon erwähnt werde....
anfangs fand ich das mit Spraylack ja das Allereinfachste und -tollste.
Aber wenn der Sprühlack dem Wetter, den Temperaturunterschieden und dem Schweiss ausgesdetzt ist, dann wird er mit der Zeit wieder klebrig oder einfach nur sehr unschön matt!
Einfach nur monatelang auf dem Pult liegen lassen, bei gleicher Temperatur und Feuchte, das halten viele Lacke aus.... aber leg das behandelte Stück mal ne Nacht bei Frost und Nebel nach draussen, dann auf die Heizung, dann um den Hals, das mehrere Male, dann hast du nen wirklich guten Test!
Ok, den Test braucht vielleicht nicht jede(r), aber wenn du deinen Schmuck an Märkten verkaufen möchtest, kommste nicht drumherum. da herrschen solche Extremsituationen- und Temperaturen. Ich hab die Veränderungen an meinen Sachen z.t. erst nach mehr als einem Jahr feststellen können und schliesslich willste ja die Kette für EWIG behalten!
Da hilft langsam nur noch eine Lack- Prüfvorschrift ;o) Ich würde eine Kombi aus Besprühen mit Salzlösung, wechselnden Temperaturen und UV- Bestrahlung wählen. Wenn ich es schaffe, schaue ich mal nach, wie sowas getestet wird.
Vielleicht ganz interessant zu wissen - Fettfreiheit vorm Lackieren ist ja ein alter Hut, aber in einigen Kosmetikprodukten ist Silikon enthalten. Das verursacht Krater im Lack! Ein Link dazu:
[url:1zf4j6lr]http://www.autoreparaturlacke.de/seite/farbklex~a/062-krater/[/url:1zf4j6lr]
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