Das ehemalige Polyclaykunst.de-Forum
Eine komprimierte Zusammenstellung aller Forenbeitrage von 2009 bis zur Schließung 2017.
Ich habe 2 "Normale".
1x mit biegsamer Welle. Damit mache ich fast alles, schleifen, polieren, Löcher bohren (mit Fräser) und und und
1x als Ständerbohrmaschine (bohren mit Bohrer)
Da ich in meiner Werkstatt genügend Platz habe ist diese Lösung für mich ideal. Bei mir wäre der Akku auch immer leer, wenn ich ihn brauchen würde. Deswegen mit Schnur.
Ich habe einen mit Lithium-Ionen-Akku, der keinen Memory-Effekt hat, so dass man ihn nach jeder Arbeit einfach wieder in das Ladegerät stellen kann. Auf diese Weise ist [b:2zzjkrb9]mein [/b:2zzjkrb9]Akku eigentlich immer voll[size=50:2zzjkrb9] - es sei denn, ich habe gerade ein ganzes Ei poliert...[/size:2zzjkrb9]
;o)
ich schwöre auf mein proxxon - Netzgerät, das funzt super, hat allerdings keine Welle
mit Akku habe ich schlechte Erfahrungen gemacht
ein Argument für ein Akkugerät ist allerdings nicht zu unterschätzen: wer auch damit schleifen will und dies nass tun möchte, läuft nicht Gefahr einen Stromschlag zu bekommen
so weit ich mitbekommen habe, sind die Laufzeiten bei Akkugeräten allerdings nur sehr kurz, 15 Minuten am Stück, odr? das reicht mir absolut nicht
Ich bin ebenfalls ein Proxxon-Vertreter. Habe das Teil schon über 15 Jahre und niemals irgendein Problem damit gehabt. Das Netzteil und der Bohrer hängen immer Griffbereit an der Wand. Da stört auch das Kabel nicht. Für Unterwegs habe ich so ein billiges Batteriebetriebenes Teil und einen Handbohrer.
das wichtigste ob mit oder ohne Schnur ist, dass er nicht zu schnell läuft. Meiner war mit Schnur, immer bereit, nur etwas schwer, zwar mit Welle aber nie benutzt.
Als ich aber versuchthabe die Kugeln auf eine Stricknadel oder was auch immer zu stecken und dann zu schleifen, sind mir die Dinger reglmäßig um die Ohren geflogen. Die meieten waren dann auch kaputt. Also habe ich es bleiben lassen, obwohl immer mal wieder versucht.
Bis ich dann den Dremel von Betinna hatte. Siehe da, der lief doch ganz langsam, ganz ohne Schnur. Also habe ich mir auch eine 2. zugelegt. Mit oder ohne Schnur wäre mir fast egal gewesen, aber gerade gab es bei Lidl eine sehr günstig. Nun habe ich also 2, mit dem eine mache ich die nass schleifarbeiten, mit dem andren poliere ich. Weniger die Schnur, vielmehr die Geschwindigkeit spielt eine Rolle.
Demnächst werde ich noch Versuche starten einen Stoff oder was auch immer als Polier... zu nehmen.
Ich hatte schon mal diese Polieraufsätze für Auros, das ging wunderbar, allerdings waren die schnell platt und sind nicht billig. Damals habe ich allerdings vorher noch nicht geschliffen. Werde es nochmal probieren und von meinem Versuch berichten
beate
Am wichtigsten finde ich kabellos, es ist einfach schön,
mal hierhin, mal dahin rennen zu können; leicht sollte er
auch sein, und gut in der Hand liegen, bzw. einen guten
Schwerpunkt haben... Ach ja, wie unten bereits mehrfach
erwähnt, die niedrigste "Umdrehungs"stufe sollte nicht
zuuuuuu schnell sein...
Buongiorno,
ich habe auch einen Proxxon, vom Schwiegervater abgetreten. Hat eine Welle, ist Stufenlos regulierbar - beides meiner Meinung nach SEHR wichtig. Leider wird er auch relativ schnell ziemlich warm.
Er hat auch (irgendwo) einen Staender den man zum Bohren nehmen kann (keine Ahnung wo Schiegerpapa den hin hat, ist aber auch ganz nuetzlich)
Bin kein Akku-fan, ich mag es nicht warten zu muessen wenn ich gerade jetzt unbedingt brauche 🙂 Und bei meinem Proxxon kann man alles gut trennen, also auch gut verstauen.
Das hier ist meiner:
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Hier gibt es allerdings auf Weihnachten immer sehr tolle Angebote bei OBI, ganze Set mit vielen Bohr- und Schleifaufsaetzen, ich weiss nicht, evtl solltest Du noch ein paar Wochen warten.
LG
Leila
Ich hab einen Aldi-Billig-Dremel-Nachbau (mit Netzkabel) und flexibler Welle. Die flexible Welle ist klasse, wenn man händisch was polieren will.
Dazu jetzt einen Bohrständer von Wolfkraft:
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wie man hier sieht
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auf Bild 4.1 und 4.4, kann man das Gerät vertikal und horizontal einspannen. Ich habs horizontal eingespannt. Also das Polierrad nicht unten sondern an der Seite. Damit Poliere ich jetzt immer.
Akku ist natürlich toll, wenn man das Gerät mitnehmen will.
Vielen Dank für eure Antworten. Habe mir heute einen Original Akku-Dremel angeschaut. Den
kann man vorne so schön mit dem Zeigefinger bedienen und muß ihn nicht hinten anmachen.
Allerdings hat mir mein Mann auch von einem Akkugerät abgeraten (wegen der Laufzeit). Ich
werde jetzt erst mal meine No-nameteil von Lidl weiterverwenden, und noch ein wenig abwarten
was der Markt die nächste Zeit so vorstellt.
hat eigentlich schon mal jemand mit einer Schleifmaschine gearbeitet.
Zur Zeit gibt es bei Norma einen Doppelschleifer
links eine Polierscheibe
rechts eine Schleifscheibe, die wohl mit entsprechendem oapier überzogen werden könnte (denke ich)
dazu noch eine flexible Welle
wenn ich neulich nicht erst einen Dremel gekauft hätte würde ich hier versuchsweise zuschlagen,
es sei denn jemand hat schlechte erfahrunegn
beate
Hallo Ihr Lieben !
Ich bin noch ganz neu hier in dem Forum und noch total grün hinter den Ohren,
aber ich brauche mal Euren Expertenrat. Eigentlich möchte ich mir in den nächsten Tagen
so ein Gerät zulegen und wollte auch wissen, was ich beachten muss / soll / kann.
Wie macht Ihr denn das genau mit dem DREMEL. Habt Ihr diesen in eine Vorrichtung
eingespannt oder haltet Ihr ihn die ganze Zeit über in der Hand ? Ich denke mir halt, dass es
auf die Dauer schon anstrengend ist, den DREMEL die ganze Zeit über in der Hand zu halten.
Muskelkater läßt grüßen, bei mir bestimmt.
Habe das Forum rauf und runter durchgesucht, aber nichts passendes gefunden. Auch keine Bilder
von Euch bei der Arbeit. Vielleicht bin ich auch einfach zu dusselig.
Ich würde mich sehr freuen, von Euch zu hören und vielen Dank im voraus für Eure Antworten.
Es grüßt Euch ganz herzlich aus dem Schwabaländle
Sonja
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