
ich habe auch eine biegsame verlängerung, bin aber mit meinem gerät nicht besonders glücklich, denn nach ca. 1/2 stunde wird der motor heiss, und ich befürchte immer, dass er durchbrennt, habe mich auch schon ein paar mal elektrisiert - denke ich musse mal schauen ob ich ein anderes finde, bevor mir das ganze haus abbrennt.
ausserdem möchte ich bei gelegenheit ein gehäuse aus plexiglas basteln, ähnlich wie ein brutkasten, bei dem ich nur die hände reinstecken kann und drinnen arbeiten, denn der staubStaub (engl. dust) - Man sollte möglichst verhindern, dass Staub sich auf rohem Clay absetzt, da er sich nur sehr schlecht vom Clay entfernen lässt. Babyfeuchttücher oder Babyöltücher oder ein in Alkohol getränktes Tuch können beim Reinigen helfen., der sich beim schleifenSchleifen bzw. Schmirgeln (engl. sanding) - Um Unebenheiten und Fingerabdrücke von dem gehärteten Clay zu entfernen muss man das Werkstück schleifen. Dazu benutzt man nacheinander Nass/Trocken-Schleifpapier der Körnungen ca. 400, 600, 800 und 1000 (CAMI-Standard) und wenn möglich noch höher. Geschliffen wird mit etwas Wasser und einem Tropfen Spülmittel, so verhindert man, dass der Schleifstaub herumwirbelt und eingeatmet wird und sich das Schleifpapier damit zu schnell zusetzt. Nach jedem Schleifvorgang mit einer Körnung sollte das Stück abgewaschen werden um eventuell abgelöste Schleifkörner zu entfernen, erst dann geht man ... bildet ist echt lästig.
sorry, wenn ich dir jetzt nicht weiterhelfen konnte - aber hier gibts viele profis - und ich werde diese ratschläge beim kauf meines neuen gerätes berücksichtigen
Du solltest nass schleifenSchleifen bzw. Schmirgeln (engl. sanding) - Um Unebenheiten und Fingerabdrücke von dem gehärteten Clay zu entfernen muss man das Werkstück schleifen. Dazu benutzt man nacheinander Nass/Trocken-Schleifpapier der Körnungen ca. 400, 600, 800 und 1000 (CAMI-Standard) und wenn möglich noch höher. Geschliffen wird mit etwas Wasser und einem Tropfen Spülmittel, so verhindert man, dass der Schleifstaub herumwirbelt und eingeatmet wird und sich das Schleifpapier damit zu schnell zusetzt. Nach jedem Schleifvorgang mit einer Körnung sollte das Stück abgewaschen werden um eventuell abgelöste Schleifkörner zu entfernen, erst dann geht man ..., dann ist das mit dem StaubStaub (engl. dust) - Man sollte möglichst verhindern, dass Staub sich auf rohem Clay absetzt, da er sich nur sehr schlecht vom Clay entfernen lässt. Babyfeuchttücher oder Babyöltücher oder ein in Alkohol getränktes Tuch können beim Reinigen helfen. kein Problem. Den DremelDremel (oder ein vergleichbares Gerät) - Eine kleine elektrische Bohrmaschine, mit der man u.a. Löcher bohren, schleifen und mit einem selbstgemachten Polieraufsatz wunderbar polieren kann. http://www.pcpolyzine.com/september2001/dremel2.html nehm ich nur zum PolierenPolieren (engl. buffing, polishing) - Um dem fertigen Clay-Stück einen schönen Glanz zu verleihen muss man entweder lackieren bzw. glasieren oder schleifen und polieren. Dies geht mit der Hand oder noch besser mit einem Aufsatz für einen Dremel (oder ein ähnliches Gerät). Von Hand sind Baumwollstoffe wie z. B. auch Jeansstoff zu empfehlen. Für den Dremel macht man sich am Besten einen Polieraufsatz. Der Polier-Glanz hällt allerdings nicht lange und man muss nachpolieren, was bei z.B. aufgezogenen Perlen nicht gnaz einfach ist..
Mein Dremel-Nachbau ist in horizontal eingespannt und das finde ich viel praktischer als vorher mit der flexiblen Welle (was auch schon viel besser war, als den DremelDremel (oder ein vergleichbares Gerät) - Eine kleine elektrische Bohrmaschine, mit der man u.a. Löcher bohren, schleifen und mit einem selbstgemachten Polieraufsatz wunderbar polieren kann. http://www.pcpolyzine.com/september2001/dremel2.html in der Hand zu halten).
Ich verschieb jett diesen Thread zum anderen Dremel-Thread, da findst du weiter oben dann meine Links zu der Halterung, die ich benutze.
Ich poliere mit einem proxxon ohne Welle, der liegt gut in der Hand und ist nicht schwer, mir macht es nichts aus, ihn in der Hand zu halten, ich poliere manchmal 1 - 1,5 Stunden ohne Pause.
Es ist ratsam, eine Staubmaske beim PolierenPolieren (engl. buffing, polishing) - Um dem fertigen Clay-Stück einen schönen Glanz zu verleihen muss man entweder lackieren bzw. glasieren oder schleifen und polieren. Dies geht mit der Hand oder noch besser mit einem Aufsatz für einen Dremel (oder ein ähnliches Gerät). Von Hand sind Baumwollstoffe wie z. B. auch Jeansstoff zu empfehlen. Für den Dremel macht man sich am Besten einen Polieraufsatz. Der Polier-Glanz hällt allerdings nicht lange und man muss nachpolieren, was bei z.B. aufgezogenen Perlen nicht gnaz einfach ist. aufzusetzen am besten mit Schutzbrille, wenn einem die PerlenPerlen (engl. Beads) - Hier sind nicht die echten Perlen aus Perlmutt, sondern die Form gemeint. Sie können von Hand oder mit einem Perlenrollergeformt werden. Es gibt runde, ovale, Bicone-Perlen, Röhren-Perlen, Kissen-Perlen, Linsen-Perlen, Möbius-Perlen, Football-Perlen... weglutschen sind die Augen geschützt, Leila kann ein Lied davon singen, was ohne Brille passieren kann
lach, ich meinte tatsächlich eine Polierrunde mit viiieeelne PerlenPerlen (engl. Beads) - Hier sind nicht die echten Perlen aus Perlmutt, sondern die Form gemeint. Sie können von Hand oder mit einem Perlenrollergeformt werden. Es gibt runde, ovale, Bicone-Perlen, Röhren-Perlen, Kissen-Perlen, Linsen-Perlen, Möbius-Perlen, Football-Perlen..., nicht nur eine, grins

[quote:1qomxvsm]Margit: ich poliere manchmal 1 - 1,5 Stunden ohne Pause[/quote:1qomxvsm]
das ist mir schon klar, das es nicht ein, wahrscheinlich auch nicht nur 2 Schmuckstück war.
Nur wenn 1,5 Stunden polierst, dann müsstest Du vorher 1-2 Tage ohne pause geschliffenSchleifen bzw. Schmirgeln (engl. sanding) - Um Unebenheiten und Fingerabdrücke von dem gehärteten Clay zu entfernen muss man das Werkstück schleifen. Dazu benutzt man nacheinander Nass/Trocken-Schleifpapier der Körnungen ca. 400, 600, 800 und 1000 (CAMI-Standard) und wenn möglich noch höher. Geschliffen wird mit etwas Wasser und einem Tropfen Spülmittel, so verhindert man, dass der Schleifstaub herumwirbelt und eingeatmet wird und sich das Schleifpapier damit zu schnell zusetzt. Nach jedem Schleifvorgang mit einer Körnung sollte das Stück abgewaschen werden um eventuell abgelöste Schleifkörner zu entfernen, erst dann geht man ... haben. Oder?

ich auch. polierenPolieren (engl. buffing, polishing) - Um dem fertigen Clay-Stück einen schönen Glanz zu verleihen muss man entweder lackieren bzw. glasieren oder schleifen und polieren. Dies geht mit der Hand oder noch besser mit einem Aufsatz für einen Dremel (oder ein ähnliches Gerät). Von Hand sind Baumwollstoffe wie z. B. auch Jeansstoff zu empfehlen. Für den Dremel macht man sich am Besten einen Polieraufsatz. Der Polier-Glanz hällt allerdings nicht lange und man muss nachpolieren, was bei z.B. aufgezogenen Perlen nicht gnaz einfach ist. ist toll. schleifenSchleifen bzw. Schmirgeln (engl. sanding) - Um Unebenheiten und Fingerabdrücke von dem gehärteten Clay zu entfernen muss man das Werkstück schleifen. Dazu benutzt man nacheinander Nass/Trocken-Schleifpapier der Körnungen ca. 400, 600, 800 und 1000 (CAMI-Standard) und wenn möglich noch höher. Geschliffen wird mit etwas Wasser und einem Tropfen Spülmittel, so verhindert man, dass der Schleifstaub herumwirbelt und eingeatmet wird und sich das Schleifpapier damit zu schnell zusetzt. Nach jedem Schleifvorgang mit einer Körnung sollte das Stück abgewaschen werden um eventuell abgelöste Schleifkörner zu entfernen, erst dann geht man ... ist sch..reklich.
Ich mag beides nicht allzu gern... weil
a) SchleifenSchleifen bzw. Schmirgeln (engl. sanding) - Um Unebenheiten und Fingerabdrücke von dem gehärteten Clay zu entfernen muss man das Werkstück schleifen. Dazu benutzt man nacheinander Nass/Trocken-Schleifpapier der Körnungen ca. 400, 600, 800 und 1000 (CAMI-Standard) und wenn möglich noch höher. Geschliffen wird mit etwas Wasser und einem Tropfen Spülmittel, so verhindert man, dass der Schleifstaub herumwirbelt und eingeatmet wird und sich das Schleifpapier damit zu schnell zusetzt. Nach jedem Schleifvorgang mit einer Körnung sollte das Stück abgewaschen werden um eventuell abgelöste Schleifkörner zu entfernen, erst dann geht man ...: weil aua an den Fingern (bin so ein Troll..) und
b) polierenPolieren (engl. buffing, polishing) - Um dem fertigen Clay-Stück einen schönen Glanz zu verleihen muss man entweder lackieren bzw. glasieren oder schleifen und polieren. Dies geht mit der Hand oder noch besser mit einem Aufsatz für einen Dremel (oder ein ähnliches Gerät). Von Hand sind Baumwollstoffe wie z. B. auch Jeansstoff zu empfehlen. Für den Dremel macht man sich am Besten einen Polieraufsatz. Der Polier-Glanz hällt allerdings nicht lange und man muss nachpolieren, was bei z.B. aufgezogenen Perlen nicht gnaz einfach ist.: weil aua an die Ohren - nimmst du deine Zauberohren zum polierenPolieren (engl. buffing, polishing) - Um dem fertigen Clay-Stück einen schönen Glanz zu verleihen muss man entweder lackieren bzw. glasieren oder schleifen und polieren. Dies geht mit der Hand oder noch besser mit einem Aufsatz für einen Dremel (oder ein ähnliches Gerät). Von Hand sind Baumwollstoffe wie z. B. auch Jeansstoff zu empfehlen. Für den Dremel macht man sich am Besten einen Polieraufsatz. Der Polier-Glanz hällt allerdings nicht lange und man muss nachpolieren, was bei z.B. aufgezogenen Perlen nicht gnaz einfach ist. raus, Margit??
Mach aber natuerlich beides - notgedrungen 😉 - weil der Effekt natuerlich gigantisch ist.
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