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und du meinst das fliesst nach so langer zeit noch? Ich kann mich erinnern, dass ein Kollege von mir, der die Dose mit dem Pinsel im Deckel benutzt hat, immer immens dran ziehe musste um den Pinsel aus dem alten zeug wieder raus zu bekommen.
Ich hab fixogum geliebt, weil man den überschuss immer so schön wegrubbeln konnte[/quote:1n8w5f9v]
...neee Bettina: ich hab gesagt, das erinnert mich an mein Studium ... aber das Fixogum, was ich hier hab, ist natürlich nicht mehr aus der Zeit ... das ist viiiiiel neuer ... ;-)) ich denke schon das das noch geht...*grins*
Liebe Gabriela,
die Frage mit dem "unglasiert" habe ich nur gestellt,
weil ich auch auf einen Rotstich getippt habe, der evt.
sichtbar bleiben könnte, hihi!
Das hast Du ja jetzt schön getestet, cool!
Sag mal, auf dem bereits gebackenen hinterlässt es
auch Spuren? Konnte ich auf dem Bild nicht so recht
erkennnen...
also, auf einer transparenten, nicht polierten perle hatte es einen minimen rotschleier, den ich abwaschen konnte. auf der polierten perle hatte es keinen rotschimmer, doch eine mini delle und dort ist ein kleiner rest, so 0.5 mm, den ich nicht rausbekommen habe... doch mit schleifen gehts natürlich weg.
Liebe Margit,
muß man bei den Mudcloth Beads den Clay mit dem Rubbelkrepp backen?
Falls ja, hast Du schon mal ausprobiert, ob man es auch so verwenden kann, wie Bettina im zweiten Beitrag dieses Freds schreibt:
[quote:19b1dt1c]Repel gel ist ein Gel, das verhindert, dass clay aneinander klebt beim BAcken (zum beispiel um Inros mit Deckel und Unterteil zu machen).[/quote:19b1dt1c]
Würde mich interessieren...
Danke und Gruß
Senta
Hallo,
ich habe "Mudcloth Beads" nach dem Buch von Judy Belcher nachgearbeitet.
Zuerst wird eine Perle in heller Farbe gebacken!
Dann werden die Muster mit dem Rubbelkrepp auf die abgekühlte Perle aufgemalt. Das geht besser mit einem Stäbchen als mit dem Pinsel.
Wenn der Rubbelkrepp getrocknet ist, geht schnell, wenn die Farbe von weiß zu transparent gewechselt hat, ist das Zeug trocken, die Perle vorsichtig komplett mit Farbe bepinseln. Judy hat Pinata inks genommen, ich habe Acrylfarbe von Nerchau genommen, weil ich keine schwarze Pinata habe. Trocknen lassen.
Vorsichtig den Rubbelkrepp abrubbeln, evtl. Schäden mit Farbe nacharbeiten.
Fertig.
Ich habe die Perlen lackiert, weil die Acrylfarbe sonst nicht dauerhaft erhalten bleibt.
Wenn ich es schaffe, stelle ich heute Abend noch ein Bild in mein flickr Album ein, da könnt ihr die Perlen sehen, ansonsten morgen.
Senta: das habe ich noch nicht ausprobiert, mir ging es um die Mudcloth Technik...
Liebe Grüße,
Margit
Repel gel sorgt dafür, dass Clay nicht aufeinander haftet, das braucht man beispielsweise bei den Inros, wegen dem Trennen von Deckel und BAsis. Hast du nicht Donnas Buch (Surface Techniques) - da steht das genau erklärt drin.
Und warum nicht alles flüssig...ist eben ein Produkt, das man kaufen kann und damit experimentieren kann. Ich hab da auch einige Sachen in meinem Flickr, die ich damit gemacht hab. Man kann toll marmorieren etc.
Du könntest dein transparent flüssig natürlich auch mit Ölfarbe einfärben. Aber dann werden die Farben opaker und bleiben nicht so durchsichtig wie beim gefärbten liquid - denk ich mal.
Von Sculpey gibts schon länger farbigen flüssigen Clay
du kannst damit rohen Clay bestreichen und anderen rohen Clay drauflegen und beim Backen verbinden die sich nicht miteinander, also als Trennmittel.
Du kannst auch gebackene Perlen damit bestreichen und Färben, das Repel Gel hält die Farbe vom Clay ab (siehe anderen Thread von Margit mit ähnlichem Titel, die es erfolgreich für diesen Zweck durch Rubbelkrepp ersetzt hat).
Schöne Besispiele für farbiges Kato clear Medium:
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