

Hallo, liebe Clayerinnen,
ich hab Spiralcaneperlen mit BlattmetallBlatt-Metall (engl. Leafing Foil) - Das sind hauchdünne Folien in gold, silber, bronze ..., die - wie auch echtes Blattgold - in oder auf den Clay aufgebracht werden können. Mit ihnen kann man u. a. wunderschöne Krakelier-Effekte erzielen oder man benutzt sie für die Mokume-Gane-Technik. Wenn sie auf der Clay-Oberfläche liegen, sollten sie durch Lack, Glasur oder Clay (eine dünne Schicht transparenten oder flüssigen Clays) vor Abrieb geschützt werden. Goldenes Blatt-Metall kann mit der Zeit oxydieren und grünlich werden, wenn es bei der Verarbeitung mit Feuchtigkeit (z.B. der Haut) in Kontakt gekommen ist, selbst wenn das We... gemacht. Eine davon hab ich zu Testzwecken mit einer ganz dünnen Transparent-Fimoschicht überzogen, statt lackierenLack (engl. Laquer, Varnish) und lackieren - Das fertige Clay-Stück kann man mit glänzendem oder mattem Klarlack überziehen und so vor Verunreinigungen zu schützen. Außerdem kann man mit dem Lack evtl. aufgetragene Farbpulver oder Folien (Blatt-Metall oder Transferfolien...) vor dem Abrieb schützen. Leider sind nicht alle Lacke geeignet, sie können mit der Zeit vergilben, klebrig werden und die Stücke unbrauchbar machen. Faber liefert einen lösungsmittelfreien Klarlack auf Wasserbasis, der allerdings nicht so einfach aufzutragen ist, wie der aus dem Programm genommenen lösungsmittelhaltige Lack. In Amerika arbeiten viele Kü.... Da sieht man aber vom Muster drunter fast überhaupt nichts, trotz SchleifenSchleifen bzw. Schmirgeln (engl. sanding) - Um Unebenheiten und Fingerabdrücke von dem gehärteten Clay zu entfernen muss man das Werkstück schleifen. Dazu benutzt man nacheinander Nass/Trocken-Schleifpapier der Körnungen ca. 400, 600, 800 und 1000 (CAMI-Standard) und wenn möglich noch höher. Geschliffen wird mit etwas Wasser und einem Tropfen Spülmittel, so verhindert man, dass der Schleifstaub herumwirbelt und eingeatmet wird und sich das Schleifpapier damit zu schnell zusetzt. Nach jedem Schleifvorgang mit einer Körnung sollte das Stück abgewaschen werden um eventuell abgelöste Schleifkörner zu entfernen, erst dann geht man ... und PolierenPolieren (engl. buffing, polishing) - Um dem fertigen Clay-Stück einen schönen Glanz zu verleihen muss man entweder lackieren bzw. glasieren oder schleifen und polieren. Dies geht mit der Hand oder noch besser mit einem Aufsatz für einen Dremel (oder ein ähnliches Gerät). Von Hand sind Baumwollstoffe wie z. B. auch Jeansstoff zu empfehlen. Für den Dremel macht man sich am Besten einen Polieraufsatz. Der Polier-Glanz hällt allerdings nicht lange und man muss nachpolieren, was bei z.B. aufgezogenen Perlen nicht gnaz einfach ist.. siehe Flickr. Es ist die dritte PerlePerlen (engl. Beads) - Hier sind nicht die echten Perlen aus Perlmutt, sondern die Form gemeint. Sie können von Hand oder mit einem Perlenrollergeformt werden. Es gibt runde, ovale, Bicone-Perlen, Röhren-Perlen, Kissen-Perlen, Linsen-Perlen, Möbius-Perlen, Football-Perlen... von rechts. Die anderen hab ich nur geschliffenSchleifen bzw. Schmirgeln (engl. sanding) - Um Unebenheiten und Fingerabdrücke von dem gehärteten Clay zu entfernen muss man das Werkstück schleifen. Dazu benutzt man nacheinander Nass/Trocken-Schleifpapier der Körnungen ca. 400, 600, 800 und 1000 (CAMI-Standard) und wenn möglich noch höher. Geschliffen wird mit etwas Wasser und einem Tropfen Spülmittel, so verhindert man, dass der Schleifstaub herumwirbelt und eingeatmet wird und sich das Schleifpapier damit zu schnell zusetzt. Nach jedem Schleifvorgang mit einer Körnung sollte das Stück abgewaschen werden um eventuell abgelöste Schleifkörner zu entfernen, erst dann geht man ... und poliertPolieren (engl. buffing, polishing) - Um dem fertigen Clay-Stück einen schönen Glanz zu verleihen muss man entweder lackieren bzw. glasieren oder schleifen und polieren. Dies geht mit der Hand oder noch besser mit einem Aufsatz für einen Dremel (oder ein ähnliches Gerät). Von Hand sind Baumwollstoffe wie z. B. auch Jeansstoff zu empfehlen. Für den Dremel macht man sich am Besten einen Polieraufsatz. Der Polier-Glanz hällt allerdings nicht lange und man muss nachpolieren, was bei z.B. aufgezogenen Perlen nicht gnaz einfach ist., nicht lackiert. Die gefallen mir viel besser.
Wenn ich mit BlattmetallBlatt-Metall (engl. Leafing Foil) - Das sind hauchdünne Folien in gold, silber, bronze ..., die - wie auch echtes Blattgold - in oder auf den Clay aufgebracht werden können. Mit ihnen kann man u. a. wunderschöne Krakelier-Effekte erzielen oder man benutzt sie für die Mokume-Gane-Technik. Wenn sie auf der Clay-Oberfläche liegen, sollten sie durch Lack, Glasur oder Clay (eine dünne Schicht transparenten oder flüssigen Clays) vor Abrieb geschützt werden. Goldenes Blatt-Metall kann mit der Zeit oxydieren und grünlich werden, wenn es bei der Verarbeitung mit Feuchtigkeit (z.B. der Haut) in Kontakt gekommen ist, selbst wenn das We... arbeite lackiere ich immer. Das Metall kann oxidieren. das sieht dann auch nicht mehr so schön aus.
wie dick hast du die transparente Schicht genommen? die muss wirklich hauchdünn sein. Auf der dünnsten Stufe der NudelmaschineNudelmaschine (engl. Pasta Machine) - Vereinfacht das Konditionieren und ist für die Erstellung von Skinner-Blend und Mica Shift unverzichtbar. Mit ihr ist es ganz einfach den Clay in immer gleicher Stärke oder auch hauchdünn auszurollen. Es ist empfehlenswert, sich eine Nudelmaschine ausschließlich zum Arbeiten mit Clay anzuschaffen. Der Clay setzt sich mit der Zeit in die Zwischenräume der Nudelmaschine, die nur zu reinigen ist, indem man sie auseinanderbaut (siehe Nudelmaschine reinigen). Um die Nudelmaschine zu schonen, sollte man darauf achten, dass man harten Clay in nicht zu dicken Stücken durch die Nudelmaschine gibt. E... und dann möglichst noch von Hand etwas dünner ziehen. Hast du die transparente Schicht nach dem HärtenHärten bzw. Backen (engl. curing, harden bzw. baking) - Clay muss bei ~130°C (je nach Clay-Sorte) ca. 30 Minuten pro 5mm Materialdicke gehärtet werden. Dies kann u.a. im Backofen, im Toasterofen, in einem Heißluftofen oder mit einem Heißluftgebläse geschehen. Dabei sollte man auf ausreichende Belüftung achten und mit einem Backofenthermometer sicherstellen, dass die Temperatur weder überschritten noch unterschritten wird. Bei weniger als der angegebenen Temperatur härtet der Clay nicht richtig aus und wird spröde. Ab ca. 40°C beginnt der Härtungsprozess im Clay und deshalb sollte man ihn nie im heißen Sommer im Auto oder au... aufgetragen und noch mal gehärtetHärten bzw. Backen (engl. curing, harden bzw. baking) - Clay muss bei ~130°C (je nach Clay-Sorte) ca. 30 Minuten pro 5mm Materialdicke gehärtet werden. Dies kann u.a. im Backofen, im Toasterofen, in einem Heißluftofen oder mit einem Heißluftgebläse geschehen. Dabei sollte man auf ausreichende Belüftung achten und mit einem Backofenthermometer sicherstellen, dass die Temperatur weder überschritten noch unterschritten wird. Bei weniger als der angegebenen Temperatur härtet der Clay nicht richtig aus und wird spröde. Ab ca. 40°C beginnt der Härtungsprozess im Clay und deshalb sollte man ihn nie im heißen Sommer im Auto oder au..., dann wird es auch nicht so gut, oder hast du das in einem Gang gemacht? ....

Es war die dünnste Einstellung auf meiner uralten Emide-Nudelmaschine, aber nicht nochmal dünner gezogen. Und ich hab alles miteinander gebackenHärten bzw. Backen (engl. curing, harden bzw. baking) - Clay muss bei ~130°C (je nach Clay-Sorte) ca. 30 Minuten pro 5mm Materialdicke gehärtet werden. Dies kann u.a. im Backofen, im Toasterofen, in einem Heißluftofen oder mit einem Heißluftgebläse geschehen. Dabei sollte man auf ausreichende Belüftung achten und mit einem Backofenthermometer sicherstellen, dass die Temperatur weder überschritten noch unterschritten wird. Bei weniger als der angegebenen Temperatur härtet der Clay nicht richtig aus und wird spröde. Ab ca. 40°C beginnt der Härtungsprozess im Clay und deshalb sollte man ihn nie im heißen Sommer im Auto oder au....
@Susanne: hält das Renaissance-Wax auch BlattmetallBlatt-Metall (engl. Leafing Foil) - Das sind hauchdünne Folien in gold, silber, bronze ..., die - wie auch echtes Blattgold - in oder auf den Clay aufgebracht werden können. Mit ihnen kann man u. a. wunderschöne Krakelier-Effekte erzielen oder man benutzt sie für die Mokume-Gane-Technik. Wenn sie auf der Clay-Oberfläche liegen, sollten sie durch Lack, Glasur oder Clay (eine dünne Schicht transparenten oder flüssigen Clays) vor Abrieb geschützt werden. Goldenes Blatt-Metall kann mit der Zeit oxydieren und grünlich werden, wenn es bei der Verarbeitung mit Feuchtigkeit (z.B. der Haut) in Kontakt gekommen ist, selbst wenn das We... vom Oxidieren ab?
Alles was Luftdicht verschließt hält vom Oxidieren ab. Mit dem WachsWachs (engl. Wax) - Um ein Claystück vor Abrieb oder Schmutz zu schützen und/oder ihm einen Glanz zu geben kann man ein Wachs verwenden. Erprobt ist u.a. Renaissance™ wax habe ich aber noch nicht gearbeitet
Sorry, Andrea;
hatte deine Frage "übersehen",... tut mir leid! Ja; das Renaissance-
WachsWachs (engl. Wax) - Um ein Claystück vor Abrieb oder Schmutz zu schützen und/oder ihm einen Glanz zu geben kann man ein Wachs verwenden. Erprobt ist u.a. Renaissance™ wax schützt alle möglichen Flächen!
Besonders schön finde ich, dass man es sogar mit dem Finger
auftragen kann (man kann auch ein Zewa nehmen),... Es versiegelt
nahezu alle Untergründe, und riecht auch noch fein während des
Verabeitens!
Ich hab damals ein kleines Döschen bei ebay gekauft, das hält
ewig! 😉

Nur zur Info: das Renaissance WachsWachs (engl. Wax) - Um ein Claystück vor Abrieb oder Schmutz zu schützen und/oder ihm einen Glanz zu geben kann man ein Wachs verwenden. Erprobt ist u.a. Renaissance™ wax gibt es auch bei Manufactum, sowohl in den Läden als auch über Online-Shop. Man muss es nicht in UK bestellen.
[url:2i5ocacn]http://www.manufactum.de/suche/?q=Renaissance+wachs[/url:2i5ocacn]

Durch eure letzten Gespräche hier bin ich auf das Rennaissance Wax aufmerksam geworden. Das hört sich ja nach einem wahren Wundermittel an!
Kann ich damit Flächen schützen, die ich mit Inka Gold oder Puder beschichtet habe, ohne dass es die Farbe verschmiert? Es ist ja recht teuer, und bevor ich es bestelle, möchte ich sicher sein, dass es für die Techniken, die ich für die Zukunft im Kopf habe, geeignet ist.
Wie weit schützt es ua. polierte PerlenPerlen (engl. Beads) - Hier sind nicht die echten Perlen aus Perlmutt, sondern die Form gemeint. Sie können von Hand oder mit einem Perlenrollergeformt werden. Es gibt runde, ovale, Bicone-Perlen, Röhren-Perlen, Kissen-Perlen, Linsen-Perlen, Möbius-Perlen, Football-Perlen...? Verhindert es, dass Schweiß usw. die Politur, sagen wir mal, zu schnell angreift? Denn das Wax wird ja sicher ich nicht ewig abriebfest sein?!
Kann man Ketten, die damit behandelt wurden, ohne bedenken auf der Haut tragen, oder muss ich Kunden darauf hinweisen? Wenn Stücke lackiert sind, sage ich ja auch nur, dass sie lackiert sind, mehr nicht.
Kann ich behandelte Stücke mit meinem PolieraufsatzPolieraufsatz - Mit einem selbstgemachten Polieraufsatz aus Polyestertüchern (z.B. Bodentücher aus dem Discounter) http://desiredcreations.com/howTo_TLDremelPolish.htm und http://www.pcpolyzine.com/august2001/dremel.html für einen Dremel oder die Bohrmaschine kann man sehr schnell und einfach polieren. Die zum Dremel mitgelieferten Polieraufsätze aus Filz sind viel zu grob um Clay zu polieren. nachpolieren oder reicht ein Tuch, um den Glanz zu erreichen?
Okay, genug der Fragen!
Ich danke schon mal im Voraus!!!

Ich habe noch was anderes gefunden, mit Nano-Technologie. bin noch am testen. Für Silber und andere Metalle ist hervorragend, außerdem greift d.feinste, empfindlichste PerlenPerlen (engl. Beads) - Hier sind nicht die echten Perlen aus Perlmutt, sondern die Form gemeint. Sie können von Hand oder mit einem Perlenrollergeformt werden. Es gibt runde, ovale, Bicone-Perlen, Röhren-Perlen, Kissen-Perlen, Linsen-Perlen, Möbius-Perlen, Football-Perlen... auch nicht an.
Hinweise des Herstellers:
- aufgrund der geringen Schichtdicke optisch unsichtbar
- biologisch unbedenklich und haut-neutral
- schützt wirksam vor Oxidation und Verfärbung
- wirkt chemisch isolierend
- schmutz- und wasserabweisend
- erhöht die Kratzfestigkeit der Oberfläche
- chemisch beständig und besitzt eine hohe Lebensdauer
- erhält den Glanz des Basismaterials
- partikel- und schwermetallfrei
- lang anhaltende Glanz
** you do not have permission to see this link **
Hab den Ursprünglichen Lackier-Thread (** you do not have permission to see this link **) jetzt mal geteilt, hier geht es im Moment ja gar nicht mehr um das LackierenLack (engl. Laquer, Varnish) und lackieren - Das fertige Clay-Stück kann man mit glänzendem oder mattem Klarlack überziehen und so vor Verunreinigungen zu schützen. Außerdem kann man mit dem Lack evtl. aufgetragene Farbpulver oder Folien (Blatt-Metall oder Transferfolien...) vor dem Abrieb schützen. Leider sind nicht alle Lacke geeignet, sie können mit der Zeit vergilben, klebrig werden und die Stücke unbrauchbar machen. Faber liefert einen lösungsmittelfreien Klarlack auf Wasserbasis, der allerdings nicht so einfach aufzutragen ist, wie der aus dem Programm genommenen lösungsmittelhaltige Lack. In Amerika arbeiten viele Kü...
Die Warnhinweise klingenKlingen (engl. Blade) - Für einige Anwendungen ist ein Cutter-Messer bzw. ein Skalpell zu empfehlen, hiermit kann man auch gehärtete Werkstücke bearbeiten (entgraten, schnitzen etc.). Für die Standard-Anwendungen, wie Cane-Scheiben und Clay-Platten schneiden, sind zu empfehlen: eine kräftige, breite, wenig biegsame Klinge (z.B. das CS) Und für hauchdünne Scheiben und leicht gebogene Schnitte eine sehr dünne und sehr flexible Klinge (z.B. das SS). Spezielle Anwendungen verlangen spezielle Klingen: eine Wellenklinge (z.B. das WWB) eine ganz besonders biegsame Klinge, bei dem die beiden Enden bis zur Berührung zueinander gebog... wirklich nicht so toll, aber wenn ich denke wie viele Leute Kleidung kaufen und die ungewaschen tragen... oder Modeschmuck, nackte Füße in Schuhen und was weiß ich auf der Haut tragen.
Ich würd jetzt damit auch nicht unbedingt eine riesen Kette versiegeln und die dann JEDEN Tag tragen. Aber ab und zu - ja.
LackLack (engl. Laquer, Varnish) und lackieren - Das fertige Clay-Stück kann man mit glänzendem oder mattem Klarlack überziehen und so vor Verunreinigungen zu schützen. Außerdem kann man mit dem Lack evtl. aufgetragene Farbpulver oder Folien (Blatt-Metall oder Transferfolien...) vor dem Abrieb schützen. Leider sind nicht alle Lacke geeignet, sie können mit der Zeit vergilben, klebrig werden und die Stücke unbrauchbar machen. Faber liefert einen lösungsmittelfreien Klarlack auf Wasserbasis, der allerdings nicht so einfach aufzutragen ist, wie der aus dem Programm genommenen lösungsmittelhaltige Lack. In Amerika arbeiten viele Kü... der für polymer clayClay (eigentlich Polymer Clay oder PC) - Ofenhärtende Modelliermasse wird bei ca. 130°C im Backofen gehärtet, wodurch sie fest wird. Sie bleibt im ungehärteten Zustand nahezu unbegrenzt haltbar, im Gegensatz zu lufttrocknender Modelliermasse, die mit der Zeit eintrocknet. Clay ist jahrelang brauchbar, wird höchstens etwas härter, was man aber u.a. mit Clay Softener oder Mix Quick beheben kann (siehe alten Clay wieder weich bekommen). Die unterschiedlichen Sorten (Fimo, Kato Polyclay, Pardo, Premo, Cernit, Sculpey etc.) werden in leicht unterschiedlichen Farbpaletten angeboten, haben leicht unterschiedliche Eigenschaften,...
zugelassen ist, ist NICHT toxisch und auf Haut Verträglichkeit getestet
Was auch gut funktioniert, ist eine hauchdünne Schicht PardoPardo - Ist die jüngste deutsche Clay-Sorte und wird von der Firma Viva Decor hergestellt. Es gibt sie als Pardo Schmuck-Masse(Jewellery Clay) und seit Mitte 2010 als Pardo Professional ArtClay. TransparentTranslucent bzw. transparent (dt. durchscheinend bzw. durchsichtig) - Es gibt von Fimo und Cernit jeweils eine Farbe, die sich "Transparent" (also durchsichtig) nennt. Bei Premo gibt es ein "Translucent" (also durchscheinend) und ein "Frost" (frühere Bezeichnung "translucent with bleach") Bei Kato Polyclay gibt es Farben, die "Translucent" heißen. Bei Pardo heißt die Farbe "Achat". Alles bezeichnet die selbe Sache: der Clay ist milchig weiß und leicht durchscheinend, wenn er aus der Verpackung kommt und bleibt nach dem Härten auch so, wenn man ihn in dicken Schichten oder Stücken belässt. Erst wenn man ihn hauchdünn ve.... Das wird ein wenig transparenter als das von FimoFimo - Deutsche Clay-Sorten der Firma STAEDTLER Mars GmbH & Co. KG (bis Anfang 2010 noch Produkt der Firma Eberhard Faber). Fimo ist die erste Clay-Sorte überhaupt und wurde von einer deutschen Puppenmacherin entwickelt. Es gibt sie als - FIMO soft in 30 Farbtönen in Paketen zu je 57g sowie Großblocks und Sets - FIMO kids in 24 Farbtönen in Paketen zu je 42g sowie Materialpackungen und Sets - FIMO professional in 24 Farbtönen (davon 5 True Colour Farbtöne) zu je 85g sowie Großblocks und Materialpackungen. Entspricht in etwa dem früheren FIMO classic, ist etwas härter und deshalb besser geeignet um Canes herzustellen - FIMO.... Man kann es dann auch gut polierenPolieren (engl. buffing, polishing) - Um dem fertigen Clay-Stück einen schönen Glanz zu verleihen muss man entweder lackieren bzw. glasieren oder schleifen und polieren. Dies geht mit der Hand oder noch besser mit einem Aufsatz für einen Dremel (oder ein ähnliches Gerät). Von Hand sind Baumwollstoffe wie z. B. auch Jeansstoff zu empfehlen. Für den Dremel macht man sich am Besten einen Polieraufsatz. Der Polier-Glanz hällt allerdings nicht lange und man muss nachpolieren, was bei z.B. aufgezogenen Perlen nicht gnaz einfach ist.. Ich hab hier mal ein Beispiel: ** you do not have permission to see this link **
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