
[attachment=0:1kmqmg0n]image.jpeg[/attachment:1kmqmg0n]Hallo liebe Alle,
nachdem ich jetzt eine woche rumprobiert habe, mit verschiedensten Claysorten ( auch nochmal das bees putty, was sich als nicht so widerstandsfähig entpuppt), habe ich heute und gestern je einen
kopf mit kato gemacht, ist mir einfach am angenehmsten. Gestern kam der Kopf mit rissen aus dem Ofen, da hab ich gedacht, war wohl zu heiss. Nachdem Donna mir in Slovenien sagte, dass man ihren clayClay (eigentlich Polymer Clay oder PC) - Ofenhärtende Modelliermasse wird bei ca. 130°C im Backofen gehärtet, wodurch sie fest wird. Sie bleibt im ungehärteten Zustand nahezu unbegrenzt haltbar, im Gegensatz zu lufttrocknender Modelliermasse, die mit der Zeit eintrocknet. Clay ist jahrelang brauchbar, wird höchstens etwas härter, was man aber u.a. mit Clay Softener oder Mix Quick beheben kann (siehe alten Clay wieder weich bekommen). Die unterschiedlichen Sorten (Fimo, Kato Polyclay, Pardo, Premo, Cernit, Sculpey etc.) werden in leicht unterschiedlichen Farbpaletten angeboten, haben leicht unterschiedliche Eigenschaften,... wunderbar zum modellieren hernehmen könnte, probierte ich heut wieder und hatte den Ofen die ganze Zeit unter 150 Grad.Alles voll mit Rissen!! Darf nicht wahr sein! Sie sagte, je höher die TemperaturTemperatur - Die Härtungstemperatur wird auf den Clay-Verpackungen entweder in Celsius oder in Fahrenheit angegeben. Sie ist möglichst genau einzuhalten, siehe auch: Härten. Umrechnung: (Grad Fahrenheit – 32)/1,8 = Grad Celsius. Unser Online-PC-Einheiten-Umrechner: https://polyclaykunst.de/einheiten-umrechner. Die verschiedenen Claysorten haben leicht unterschiedliche Härtungstemperaturen, die man nicht unterschreiten sollte (da das Claystück sonst nicht so flexibel und stabil ist und im schlimmsten Fall zerbricht) und nicht überschreiten sollte (da das Claystück sich verfärben kann im schlimmsten Fall verbrennt)., desto härter....das mag schon sein, aber wer will schon einen rissigen Elfenkopf- und Körper?
hat jemand einen aneren Tip als NatronNatron (engl. Baking Soda) - Als Natron wird das Minerals Soda (Na2CO3) bezeichnet, das u.a. als Reinigungsmittel und Backzutat gebraucht wird. Natron eignet sich sehr gut, als Bett zum Härten von Clay. In einen hitzebeständigen Behälter (z.B. Aluschale, Tasse etc.) gegeben, stützt es Clay-Werkstücke und verhindert Verformungen, Abflachungen und Glanzstellen an den Auflagepunkten. Die Clay-Werkstücke können auf dem Natron liegend, vorsichtig in das Natron hineingedrückt oder vollständig vom Natron bedeckt gehärtet werden. Nach dem Härten kann es rückstandslos abgerieben oder -gebürstet und wiederverwendet werden. Das Natron...? Das funktioniert nämlich in meinem Ofen nicht!
Einfach viel kühlere TemperaturTemperatur - Die Härtungstemperatur wird auf den Clay-Verpackungen entweder in Celsius oder in Fahrenheit angegeben. Sie ist möglichst genau einzuhalten, siehe auch: Härten. Umrechnung: (Grad Fahrenheit – 32)/1,8 = Grad Celsius. Unser Online-PC-Einheiten-Umrechner: https://polyclaykunst.de/einheiten-umrechner. Die verschiedenen Claysorten haben leicht unterschiedliche Härtungstemperaturen, die man nicht unterschreiten sollte (da das Claystück sonst nicht so flexibel und stabil ist und im schlimmsten Fall zerbricht) und nicht überschreiten sollte (da das Claystück sich verfärben kann im schlimmsten Fall verbrennt).?
danke schonmal....
grüsse
Corinna[attachment=0:1kmqmg0n]image.jpeg[/attachment:1kmqmg0n]
oh weh... hat der Kopf einen Alu- oder sonstigen Kern oder ist der durch und durch aus clayClay (eigentlich Polymer Clay oder PC) - Ofenhärtende Modelliermasse wird bei ca. 130°C im Backofen gehärtet, wodurch sie fest wird. Sie bleibt im ungehärteten Zustand nahezu unbegrenzt haltbar, im Gegensatz zu lufttrocknender Modelliermasse, die mit der Zeit eintrocknet. Clay ist jahrelang brauchbar, wird höchstens etwas härter, was man aber u.a. mit Clay Softener oder Mix Quick beheben kann (siehe alten Clay wieder weich bekommen). Die unterschiedlichen Sorten (Fimo, Kato Polyclay, Pardo, Premo, Cernit, Sculpey etc.) werden in leicht unterschiedlichen Farbpaletten angeboten, haben leicht unterschiedliche Eigenschaften,...?
Wir haben damals bei dem Tests mit PardoPardo - Ist die jüngste deutsche Clay-Sorte und wird von der Firma Viva Decor hergestellt. Es gibt sie als Pardo Schmuck-Masse(Jewellery Clay) und seit Mitte 2010 als Pardo Professional ArtClay. und Kato festgestellt, dass dicke PerlenPerlen (engl. Beads) - Hier sind nicht die echten Perlen aus Perlmutt, sondern die Form gemeint. Sie können von Hand oder mit einem Perlenrollergeformt werden. Es gibt runde, ovale, Bicone-Perlen, Röhren-Perlen, Kissen-Perlen, Linsen-Perlen, Möbius-Perlen, Football-Perlen... RisseRisse (engl. Cracks, Fissures) - Entstehen z.B. wenn der Clay nicht ausreichend konditioniert wurde, wenn Lufteinschlüsse aufbrechen oder wenn Canes mit der Zeit hart geworden sind (alte Canes wiederbeleben). Werden beim Krakelieren gewollt eingesetzt. Bei fertigen Stücken kann man sie mit normalem, festem oder flüssigem Clay auffüllen und härtet die Stücke dann erneut im Ofen. bekamen, kleinere nicht. Also vielleicht Alukern und die Clayschicht nicht ganz so dick probieren?
Vielen vielen Dank, Ulrike, das scheint ein guter Hinweis....werde das alles daraufhin nochmal probieren. Meinst du, man könnte einen anderen clayClay (eigentlich Polymer Clay oder PC) - Ofenhärtende Modelliermasse wird bei ca. 130°C im Backofen gehärtet, wodurch sie fest wird. Sie bleibt im ungehärteten Zustand nahezu unbegrenzt haltbar, im Gegensatz zu lufttrocknender Modelliermasse, die mit der Zeit eintrocknet. Clay ist jahrelang brauchbar, wird höchstens etwas härter, was man aber u.a. mit Clay Softener oder Mix Quick beheben kann (siehe alten Clay wieder weich bekommen). Die unterschiedlichen Sorten (Fimo, Kato Polyclay, Pardo, Premo, Cernit, Sculpey etc.) werden in leicht unterschiedlichen Farbpaletten angeboten, haben leicht unterschiedliche Eigenschaften,... als kern auch nehmen? auf blankem Alu ist das so eine Sache mit dem modellieren.....oder geht der dann kaputt, wenn er heisser gebackenHärten bzw. Backen (engl. curing, harden bzw. baking) - Clay muss bei ~130°C (je nach Clay-Sorte) ca. 30 Minuten pro 5mm Materialdicke gehärtet werden. Dies kann u.a. im Backofen, im Toasterofen, in einem Heißluftofen oder mit einem Heißluftgebläse geschehen. Dabei sollte man auf ausreichende Belüftung achten und mit einem Backofenthermometer sicherstellen, dass die Temperatur weder überschritten noch unterschritten wird. Bei weniger als der angegebenen Temperatur härtet der Clay nicht richtig aus und wird spröde. Ab ca. 40°C beginnt der Härtungsprozess im Clay und deshalb sollte man ihn nie im heißen Sommer im Auto oder au... wird? Und bedeutet es ganz grundsätzlich, je dicker der (kato) clayClay (eigentlich Polymer Clay oder PC) - Ofenhärtende Modelliermasse wird bei ca. 130°C im Backofen gehärtet, wodurch sie fest wird. Sie bleibt im ungehärteten Zustand nahezu unbegrenzt haltbar, im Gegensatz zu lufttrocknender Modelliermasse, die mit der Zeit eintrocknet. Clay ist jahrelang brauchbar, wird höchstens etwas härter, was man aber u.a. mit Clay Softener oder Mix Quick beheben kann (siehe alten Clay wieder weich bekommen). Die unterschiedlichen Sorten (Fimo, Kato Polyclay, Pardo, Premo, Cernit, Sculpey etc.) werden in leicht unterschiedlichen Farbpaletten angeboten, haben leicht unterschiedliche Eigenschaften,... desto leichter reisst er?
Danke!
Corinna
anderen clayClay (eigentlich Polymer Clay oder PC) - Ofenhärtende Modelliermasse wird bei ca. 130°C im Backofen gehärtet, wodurch sie fest wird. Sie bleibt im ungehärteten Zustand nahezu unbegrenzt haltbar, im Gegensatz zu lufttrocknender Modelliermasse, die mit der Zeit eintrocknet. Clay ist jahrelang brauchbar, wird höchstens etwas härter, was man aber u.a. mit Clay Softener oder Mix Quick beheben kann (siehe alten Clay wieder weich bekommen). Die unterschiedlichen Sorten (Fimo, Kato Polyclay, Pardo, Premo, Cernit, Sculpey etc.) werden in leicht unterschiedlichen Farbpaletten angeboten, haben leicht unterschiedliche Eigenschaften,... als Kern...hmm ja da ist das Problem mit der größeren Hitze die für Kato verwendet werden muss. Ich denke es ginge..also ich als große Experimentiererin würd es probieren. Aber das Problem taucht auch bei anderen Claysorten auf.
Man könnte natürlich auch einen Kato-Innenkopf machen. Also grob die Kopfform dann backenHärten bzw. Backen (engl. curing, harden bzw. baking) - Clay muss bei ~130°C (je nach Clay-Sorte) ca. 30 Minuten pro 5mm Materialdicke gehärtet werden. Dies kann u.a. im Backofen, im Toasterofen, in einem Heißluftofen oder mit einem Heißluftgebläse geschehen. Dabei sollte man auf ausreichende Belüftung achten und mit einem Backofenthermometer sicherstellen, dass die Temperatur weder überschritten noch unterschritten wird. Bei weniger als der angegebenen Temperatur härtet der Clay nicht richtig aus und wird spröde. Ab ca. 40°C beginnt der Härtungsprozess im Clay und deshalb sollte man ihn nie im heißen Sommer im Auto oder au..., dann ist es egal ob da RisseRisse (engl. Cracks, Fissures) - Entstehen z.B. wenn der Clay nicht ausreichend konditioniert wurde, wenn Lufteinschlüsse aufbrechen oder wenn Canes mit der Zeit hart geworden sind (alte Canes wiederbeleben). Werden beim Krakelieren gewollt eingesetzt. Bei fertigen Stücken kann man sie mit normalem, festem oder flüssigem Clay auffüllen und härtet die Stücke dann erneut im Ofen. oder sonst was drin sind... und dann weiter Kato außen dran.
Diesen Innenkopf könnte man auch abmolden. Dann hat man gleich die richtige Größe und Form für weitere Köpfe 🙂
irgendwie war da noch ein Facebook-Beitrag zu dem Thema ... muss ich mal suchen... morgen
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