
[attachment=0:1ien90ge]image.jpg[/attachment:1ien90ge]Hallo miteinander!
Bin mir sicher, dass es unter euch welche gibt, die mir mit folgendem Problem weiterhelfen können.
Ich möchte ein Cello bauen, d.h. ich habe 2 leicht gewölbte Teile, die mittels Zargen aufeinandergeleimt werden. Ich habe zwei identische teile ausgeschnitten, doch sobald ich die zargenwände angebracht habe, stimmen natürlich durch die Wölbung die Kanten nicht mehr überein....alles ganz unregelmässig, nicht schön!
habe fotos angehängt, bin aber nicht sicher, ob das funktioniert....
danke für jeden tip!
grüsse aus frankfurt,
corinna
ich verstehe es nicht ganz. die beiden Teile, Vor und Rückseite hast du gebackenHärten bzw. Backen (engl. curing, harden bzw. baking) - Clay muss bei ~130°C (je nach Clay-Sorte) ca. 30 Minuten pro 5mm Materialdicke gehärtet werden. Dies kann u.a. im Backofen, im Toasterofen, in einem Heißluftofen oder mit einem Heißluftgebläse geschehen. Dabei sollte man auf ausreichende Belüftung achten und mit einem Backofenthermometer sicherstellen, dass die Temperatur weder überschritten noch unterschritten wird. Bei weniger als der angegebenen Temperatur härtet der Clay nicht richtig aus und wird spröde. Ab ca. 40°C beginnt der Härtungsprozess im Clay und deshalb sollte man ihn nie im heißen Sommer im Auto oder au...? und versuchst dann das Zwischenteil rein zu fummeln?
[attachment=0:2p25wdtv]image.jpg[/attachment:2p25wdtv][attachment=0:2p25wdtv]image.jpg[/attachment:2p25wdtv]...der korpus ist innen hohlHohl und Hohlform (engl. hollow) Hohle Perlen kann man u.a. über Verpackungsships aus Stärkemehl oder über Zuckerformen erstellen. Die Verpackungsships bzw. der Zucker lösen sich nach dem Härten auf, wenn die Perlen ins Wasser gelegt werden und Aussparungen im Clay haben, durch die das Wasser an die Verpackungsships bzw. den Zucker herankommen kann. Als Hohlform für z. B. Schalen eignen sich Schalen aus Metall, Glas, Porzellan oder auch Glühbirnen, die man ggf. mit einem Trennmittel überzieht, um den Clay nach dem Härten und Auskühlen besser abheben zu können. Einige Materialien wie Holz, Kork oder Bambus können sich während.... ich hab die zwei teile gebackenHärten bzw. Backen (engl. curing, harden bzw. baking) - Clay muss bei ~130°C (je nach Clay-Sorte) ca. 30 Minuten pro 5mm Materialdicke gehärtet werden. Dies kann u.a. im Backofen, im Toasterofen, in einem Heißluftofen oder mit einem Heißluftgebläse geschehen. Dabei sollte man auf ausreichende Belüftung achten und mit einem Backofenthermometer sicherstellen, dass die Temperatur weder überschritten noch unterschritten wird. Bei weniger als der angegebenen Temperatur härtet der Clay nicht richtig aus und wird spröde. Ab ca. 40°C beginnt der Härtungsprozess im Clay und deshalb sollte man ihn nie im heißen Sommer im Auto oder au..., dann eine zarge, also eine zwischenwand angeleimt, die dann gebackenHärten bzw. Backen (engl. curing, harden bzw. baking) - Clay muss bei ~130°C (je nach Clay-Sorte) ca. 30 Minuten pro 5mm Materialdicke gehärtet werden. Dies kann u.a. im Backofen, im Toasterofen, in einem Heißluftofen oder mit einem Heißluftgebläse geschehen. Dabei sollte man auf ausreichende Belüftung achten und mit einem Backofenthermometer sicherstellen, dass die Temperatur weder überschritten noch unterschritten wird. Bei weniger als der angegebenen Temperatur härtet der Clay nicht richtig aus und wird spröde. Ab ca. 40°C beginnt der Härtungsprozess im Clay und deshalb sollte man ihn nie im heißen Sommer im Auto oder au..., dann versucht, sauber zusammenzuleimen, was nicht möglich war, durch die wölbung. ( siehe foto).
worauf hast du die gewölbten Teile gebackenHärten bzw. Backen (engl. curing, harden bzw. baking) - Clay muss bei ~130°C (je nach Clay-Sorte) ca. 30 Minuten pro 5mm Materialdicke gehärtet werden. Dies kann u.a. im Backofen, im Toasterofen, in einem Heißluftofen oder mit einem Heißluftgebläse geschehen. Dabei sollte man auf ausreichende Belüftung achten und mit einem Backofenthermometer sicherstellen, dass die Temperatur weder überschritten noch unterschritten wird. Bei weniger als der angegebenen Temperatur härtet der Clay nicht richtig aus und wird spröde. Ab ca. 40°C beginnt der Härtungsprozess im Clay und deshalb sollte man ihn nie im heißen Sommer im Auto oder au...? Nee, es sieht ja noch komplett ungebacken aus. Ich würde das in Etappen machen.
Die Wände würde ich auf einer entsprechenden Form härtenHärten bzw. Backen (engl. curing, harden bzw. baking) - Clay muss bei ~130°C (je nach Clay-Sorte) ca. 30 Minuten pro 5mm Materialdicke gehärtet werden. Dies kann u.a. im Backofen, im Toasterofen, in einem Heißluftofen oder mit einem Heißluftgebläse geschehen. Dabei sollte man auf ausreichende Belüftung achten und mit einem Backofenthermometer sicherstellen, dass die Temperatur weder überschritten noch unterschritten wird. Bei weniger als der angegebenen Temperatur härtet der Clay nicht richtig aus und wird spröde. Ab ca. 40°C beginnt der Härtungsprozess im Clay und deshalb sollte man ihn nie im heißen Sommer im Auto oder au..., so dass sie gleich sind. Übeeeinandergelegt müsste der Rand dann übereinstimmen. Erst dann würde ich die Targe dazwischen arbeiten. Die Zarge ist doch immer gleich breit, oder?
hm, mir fällt nur ein: Entweder eine Form erstellen, dass beide Teile gleich sind, oder schleifenSchleifen bzw. Schmirgeln (engl. sanding) - Um Unebenheiten und Fingerabdrücke von dem gehärteten Clay zu entfernen muss man das Werkstück schleifen. Dazu benutzt man nacheinander Nass/Trocken-Schleifpapier der Körnungen ca. 400, 600, 800 und 1000 (CAMI-Standard) und wenn möglich noch höher. Geschliffen wird mit etwas Wasser und einem Tropfen Spülmittel, so verhindert man, dass der Schleifstaub herumwirbelt und eingeatmet wird und sich das Schleifpapier damit zu schnell zusetzt. Nach jedem Schleifvorgang mit einer Körnung sollte das Stück abgewaschen werden um eventuell abgelöste Schleifkörner zu entfernen, erst dann geht man ... und spachteln.
Hab gerade aus den beiden Threads einengemacht...
Also wenn ich das richtig sehe, liegt die Differenz darin, dass du zwar zwei gleiche Teile ausgeschnitten hast, aber das eine linsk rum und das andere rechts rum liegt Also wenn du die Teile nicht 100%ig symmetrisch von der Mittelachse hast, wird es immer etwas krumm sein. (Versuch mal eine rechte Hand auf eine rechte Hand zu legen... da gehen die Daumen zu zwei verschiedenen Seiten weg anstatt sich zu treffen).
Nimm deine Schablone und dreh sie um (also Rückseite nach oben) und mach das eine Teil noch einmal...
Andere Möglichkeit:
mach die Zarge wieder ab. und setze einen neuen rohen Streifen dran und den Deckel drauf... dann kannst du alles so ziehen undn drücken bis es passt und dann so härtenHärten bzw. Backen (engl. curing, harden bzw. baking) - Clay muss bei ~130°C (je nach Clay-Sorte) ca. 30 Minuten pro 5mm Materialdicke gehärtet werden. Dies kann u.a. im Backofen, im Toasterofen, in einem Heißluftofen oder mit einem Heißluftgebläse geschehen. Dabei sollte man auf ausreichende Belüftung achten und mit einem Backofenthermometer sicherstellen, dass die Temperatur weder überschritten noch unterschritten wird. Bei weniger als der angegebenen Temperatur härtet der Clay nicht richtig aus und wird spröde. Ab ca. 40°C beginnt der Härtungsprozess im Clay und deshalb sollte man ihn nie im heißen Sommer im Auto oder au.... Dabei könnte aber die Wölbung verloren gehen. evtl. mit etwas wasserlöslichem innen ausfüllen (Maisstärke, Playdooh....)
Liebe Ulrike,
danke, dass du die beiden threads zusammengetan hast!
Die Schwierigkeit mit lechts und rinks hab ich bedacht, als ich die beiden Teile machte. D.h. ich habe die Schablone beidseitig benutzt. Meine Vermutung ist, dass durch die Wölbung der Teile
( Decke und Boden)unterschiedliche Masse erst entstehen. Die Wölbung ist eben bei beiden Teilen etwas anders. Ich habe gedacht, naiverweise wahrscheinlich, dass es eine ( geometrische) Formel geben könnte, die den Verlust der Breite durch die Wölbung berechnen könnte. Aber wahrscheinlich ist das alles zu kompliziert eh....
deinen zweiten Vorschlag hatte ich schon beim ersten Mal umgesetzt....das Ergebnis ist weniger als befriedigend,( wie man sehen kann).
Also bleibt letztendlich nur grösser machen und schleifenSchleifen bzw. Schmirgeln (engl. sanding) - Um Unebenheiten und Fingerabdrücke von dem gehärteten Clay zu entfernen muss man das Werkstück schleifen. Dazu benutzt man nacheinander Nass/Trocken-Schleifpapier der Körnungen ca. 400, 600, 800 und 1000 (CAMI-Standard) und wenn möglich noch höher. Geschliffen wird mit etwas Wasser und einem Tropfen Spülmittel, so verhindert man, dass der Schleifstaub herumwirbelt und eingeatmet wird und sich das Schleifpapier damit zu schnell zusetzt. Nach jedem Schleifvorgang mit einer Körnung sollte das Stück abgewaschen werden um eventuell abgelöste Schleifkörner zu entfernen, erst dann geht man ..., schleifenSchleifen bzw. Schmirgeln (engl. sanding) - Um Unebenheiten und Fingerabdrücke von dem gehärteten Clay zu entfernen muss man das Werkstück schleifen. Dazu benutzt man nacheinander Nass/Trocken-Schleifpapier der Körnungen ca. 400, 600, 800 und 1000 (CAMI-Standard) und wenn möglich noch höher. Geschliffen wird mit etwas Wasser und einem Tropfen Spülmittel, so verhindert man, dass der Schleifstaub herumwirbelt und eingeatmet wird und sich das Schleifpapier damit zu schnell zusetzt. Nach jedem Schleifvorgang mit einer Körnung sollte das Stück abgewaschen werden um eventuell abgelöste Schleifkörner zu entfernen, erst dann geht man ..., schleifenSchleifen bzw. Schmirgeln (engl. sanding) - Um Unebenheiten und Fingerabdrücke von dem gehärteten Clay zu entfernen muss man das Werkstück schleifen. Dazu benutzt man nacheinander Nass/Trocken-Schleifpapier der Körnungen ca. 400, 600, 800 und 1000 (CAMI-Standard) und wenn möglich noch höher. Geschliffen wird mit etwas Wasser und einem Tropfen Spülmittel, so verhindert man, dass der Schleifstaub herumwirbelt und eingeatmet wird und sich das Schleifpapier damit zu schnell zusetzt. Nach jedem Schleifvorgang mit einer Körnung sollte das Stück abgewaschen werden um eventuell abgelöste Schleifkörner zu entfernen, erst dann geht man ........seufz.....
Vielen Dank!
corinna
@ Michaela: eine Form machen...wie?!?
wenn du eine z.B. die Geige aus ClayClay (eigentlich Polymer Clay oder PC) - Ofenhärtende Modelliermasse wird bei ca. 130°C im Backofen gehärtet, wodurch sie fest wird. Sie bleibt im ungehärteten Zustand nahezu unbegrenzt haltbar, im Gegensatz zu lufttrocknender Modelliermasse, die mit der Zeit eintrocknet. Clay ist jahrelang brauchbar, wird höchstens etwas härter, was man aber u.a. mit Clay Softener oder Mix Quick beheben kann (siehe alten Clay wieder weich bekommen). Die unterschiedlichen Sorten (Fimo, Kato Polyclay, Pardo, Premo, Cernit, Sculpey etc.) werden in leicht unterschiedlichen Farbpaletten angeboten, haben leicht unterschiedliche Eigenschaften,... knetest.
Nicht hohlHohl und Hohlform (engl. hollow) Hohle Perlen kann man u.a. über Verpackungsships aus Stärkemehl oder über Zuckerformen erstellen. Die Verpackungsships bzw. der Zucker lösen sich nach dem Härten auf, wenn die Perlen ins Wasser gelegt werden und Aussparungen im Clay haben, durch die das Wasser an die Verpackungsships bzw. den Zucker herankommen kann. Als Hohlform für z. B. Schalen eignen sich Schalen aus Metall, Glas, Porzellan oder auch Glühbirnen, die man ggf. mit einem Trennmittel überzieht, um den Clay nach dem Härten und Auskühlen besser abheben zu können. Einige Materialien wie Holz, Kork oder Bambus können sich während... und etwas kleiner als dein fertiges Stück sein soll. BackenHärten bzw. Backen (engl. curing, harden bzw. baking) - Clay muss bei ~130°C (je nach Clay-Sorte) ca. 30 Minuten pro 5mm Materialdicke gehärtet werden. Dies kann u.a. im Backofen, im Toasterofen, in einem Heißluftofen oder mit einem Heißluftgebläse geschehen. Dabei sollte man auf ausreichende Belüftung achten und mit einem Backofenthermometer sicherstellen, dass die Temperatur weder überschritten noch unterschritten wird. Bei weniger als der angegebenen Temperatur härtet der Clay nicht richtig aus und wird spröde. Ab ca. 40°C beginnt der Härtungsprozess im Clay und deshalb sollte man ihn nie im heißen Sommer im Auto oder au... natürlich .
mit repel gelRepel Gel - Aus der Kato Polyclay-Reihe. Verhindert, dass Clay an Clay festbackt. Damit kann man ohne Schwierigkeiten Clay-Teile härten, die auf- oder aneinander liegen, nach dem Härten aber getrennt sein sollen: http://www.prairiecraft.com/pdf/repel_gel/repel_gel.pdf Repel Gel kann auch als Maskiermittel für Batik benutzt werden. Eine Alternative ist eins der anderen Trennmittel wie Babypuder, Stärkemehl oder Armor All. einstreichen und darauf deine Teile backenHärten bzw. Backen (engl. curing, harden bzw. baking) - Clay muss bei ~130°C (je nach Clay-Sorte) ca. 30 Minuten pro 5mm Materialdicke gehärtet werden. Dies kann u.a. im Backofen, im Toasterofen, in einem Heißluftofen oder mit einem Heißluftgebläse geschehen. Dabei sollte man auf ausreichende Belüftung achten und mit einem Backofenthermometer sicherstellen, dass die Temperatur weder überschritten noch unterschritten wird. Bei weniger als der angegebenen Temperatur härtet der Clay nicht richtig aus und wird spröde. Ab ca. 40°C beginnt der Härtungsprozess im Clay und deshalb sollte man ihn nie im heißen Sommer im Auto oder au.... Oder ganz ummanteln, auseinanderschneiden und klebenKleber (engl. Glue) und kleben (engl. gluing) - Für verschiedene Anwendungen eignen sich Weißleim, Sekundenkleber, Epoxyd(harz)-Kleber und auch flüssiger Clay. Wichtig ist, dass, wenn man mit dem Kleber härten will, er auch für die Temperatur zugelassen ist. Sonst verliert er womöglich seine Klebekraft oder entwickelt giftige Dämpfe. Außerdem härten manche Kleber nicht klar aus, sodass darauf zu achten ist, dass keine Kleberreste später zu sehen sind. Es gibt speziell für Clay entwickelte Cyan(o)acrylatkleber (z.B. Poly Bonder oder. Kato Poly Glue) oder auch Epoxyd(harz)kleber (z.B. Uhu Endfest 300), die für die üblich...
oder aus Alu Band eine Form herstellen. ClayplattePlatte (engl. Sheet) - Hier ist eine mehr oder weniger dünn ausgerollte Platte (Lage, Schicht) aus Clay gemeint. Platten sind Grundlage für u.a. die Streifen-Cane und die Jellyroll, beide gehören zu den Grundformen in der Cane-Herstellung. Sie können mit dem Acrylstab, der Walze, oder, in besonders gleichmäßiger Stärke, mit der Nudelmaschine ausgerollt werden. Sie können mit Klingen oder Ausstechformen geschnitten werden. drauf und die Wölbung ausstreichen. so hast du einmal links und andersrum rechts. auch wenn die Wölbung nicht ganz gleich ist sind deine Teile doch gleichgroß.
ich hoffe ich habe das verständlich erklärt
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